-
Nur nicht nach London
Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kann nicht erklären warum und ich hatte so etwas noch nie gespürt aber alles war so wie es sein sollte. Nein, besser...er berührte an und in mir alle wichtigen Punkte. Ich hob und senkte mich in seinem Schoß und seine Arme umschlangen mich schützend. Ich fühlte mich so geborgen in seinem Arm und dankte es ihm, indem ich mich schneller rhythmisch auf seinen Stab drückte. Ich zitterte stark und ritt ihn fordernd. Immer wieder streichelte ich dazu liebevoll seinen Körper. Das Wasser schien um uns herum zu brodeln und ich keuchte ihm leise seinen Namen ins Ohr. Seine harte Männlichkeit stieß wieder und wieder in meinen Bauch und ich krallte mich an ihm fest. Ich spürte dass ich es so nicht länger aushalten könnte und merkte dass er sich zurückhielt. Ich ließ mich jetzt einfach gehen und hob jedes Mal mein Becken weiter hoch, so dass sein Schwanz fast aus mir herauskam, um mich dann wieder fest in seine starken Arme fallen zu lassen. Sein Stab bohrte sich so fest und tief in mich, dass ich mir auf die Lippen beißen musste um nicht laut aufzuschreien. Ich spürte wie sich in meinem Unterleib alles zusammenzog und diese fast nicht zu ertragene Spannung aufbaute. Ich muss laut geschrieen haben, ich kann mich jedoch nicht mehr erinnern. Damit hatte er wohl nicht gerechnet und sah mich mit einer Mischung aus Staunen, Erregung und glücklichem Lächeln an. Schneller und fester ritt ich ihn und mein Becken hüpfte förmlich auf seinem ... Schoß. „Ja kleine, ja..." feuerte er mich an und ich spürte wie sich sein Körper verkrampfte. Mit kleinen Schreien kam ich auf seinem Schoß und fast gleichzeitig fing er an von unten hoch zu stoßen. Mit einem schweren Keuchen entlud sich seine Lust in meinem Bauch. Ich konnte den heißen Samen in meinen Bauch strömen spüren. Er stieß noch einige Male zu und dann sank ich in seinem Arm in mich zusammen. Ich schmiegte meinen Kopf an seine starke Schulter und er kraulte sanft meinen Rücken. Wir blieben beide endlos so sitzen und genossen die Wärme unserer Körper. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, die ich so auf seinem Schoß saß, noch mit seinem Glied in mir. Irgendwann wurde uns doch kalt, zuviel Kraft hatten wir gelassen und lösten uns langsam um aus dem Wasser zu steigen. Er war so süß! Er trocknete mich mit seinem Hemd ab und fing an mich anzuziehen. Vorsichtig wie ein zerbrechliches Spielzeug band er mir das Höschen zu und kleidete mich weiter an. Hand in Hand gingen wir wortlos zurück zur Bar; blieben kurz stehen und ein wenig traurig sagte er: „Ich muss wohl da lang." Ich nickte ihm zu, legte meine Hände auf seine Brust, ging auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen zarten Kuss auf. Ich ging zurück in die Menge und litt noch lange unter meinen weichen Knien. Wir feierten noch lange und ich hatte die Ganze Zeit die Erinnerung an unser kleines Erlebnis im Kopf. Es schien so, als ob ich ihn noch in und an mir spüren konnte.