1. Nur nicht nach London


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erwischte mich sogar bei dem Gedanken, dass es mir etwas schmeichelte wie er mich bewundernd ansah. Es war der erste Sonntag nach unserer Anreise und ich war besonders früh am Pool. Natürlich war mein stiller Bewunderer auch wieder da und ich musste genau an ihm vorbei. Seine Frau lag auf dem Bauch und las. Schon von weitem spürte ich seine Blicke, die mir einen kleinen Schauer bescherten. Ich lief langsam an ihm vorbei. Er sah mir direkt in die Augen und lächelte. Er hob ganz leicht seine Hand um mich zu grüßen. Ich nickte scheu zurück und ärgerte mich im gleichen Moment nicht auch einmal ein Lächeln zu bringen. Daher beschloss ich, mich nicht wie ein kleines Mädchen anzustellen und ihn einfach auch etwas den Urlaub genießen zu lassen. Aufgeregt verlangsamte ich meinen Schritt und wählte dieses Mal eine Liege, die nicht ganz so weit von ihm entfernt war wie sonst. Ich breitete mein Handtuch aus und öffnete meinen Wickelrock. Langsam legte ich ihn bei Seite, in dem Wissen dass er mich wohl genau beobachtete. Dann machte ich es mir auf der Liege bequem und nahm mein Buch zur Hand. Ich war super aufgeregt und ließ meinen Blick gespielt gelangweilt über die Anlage gleiten. Mit meinem ganzen Mut sah ich ihn kurz an und versuchte dieses Mal zu lächeln. Es muss etwas komisch ausgesehen haben aber strahlte zu mir herüber. Oh je... ich war so aufgeregt und widmete mich schnell wieder meinem Buch. So verging einige Zeit und die Sonne schien heiß herab. Ich beschloss ein wenig ...
    schwimmen zu gehen. Vorher vergewisserte ich mich dass seine Frau immer noch auf dem Bauch mit ihrem Blick weg vom Pool lag. Langsam stand ich auf und wählte die Leiter direkt an seiner Liege. Meine Knie wurden ein wenig weich als ich mich an der Leiter gezwungener Maßen zu ihm herum drehen musste. Ich sah ihn lächelnd an und stieg ganz langsam die Leiter herunter. Ich ließ mich ins Wasser gleiten und schwamm einige Runden. Irgendwie begann dieses Spiel mir Spaß zu machen. So wählte ich natürlich wieder die gleiche Leiter, um den Pool zu verlassen. Ich war so aufgeregt, dass ich mich nicht traute ihn anzusehen. Ganz langsam kletterte ich die Stufen hinauf und das Wasser perlte über meine Haut hinab. Ich spürte jeden Tropfen. Oben angekommen fuhr ich mir durch die Haare und drückte das Wasser aus ihnen etwas heraus, war ihm einen kleinen scheuen Blick zu und ging zu meiner Liege. Dort angekommen trocknete ich mich etwas ab und öffnete nervös mein Oberteil. Ich zog es mir langsam aus und legte es auf die Lehne der Liege. Ich bin mir sicher, dass er wusste, dass ich das irgendwie für ihn tat. Dann band ich mir das Handtuch um die Hüfte und ließ auch noch das Höschen fallen. Ich tat es alles sehr langsam und stets etwas zu ihm gewand, dass er auch alles sehen konnte. Ich nahm meinen Wickelrock und zog ihn unterm Handtuch an und setzte mich dann seitwärts auf die Liege, um meine Haare zu bürsten. So hatte er einen direkten Blick auf mich, den er sichtlich genoss und das auch nicht ...
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