1. Nur nicht nach London


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wir hatten es geschafft! Herr K. gab sich unseren Quengeleien geschlagen und stimmte unserer Abi-Fahrt nach Italien zu. Die Alternative wäre eine Woche in London gewesen. Daher mag es auch nicht verwundern, dass wir ihn auch gleich zum beliebtesten Lehrer gewählt haben. Jetzt mussten wir noch einige Wochen im Grau des Schulalltags überstehen und dann würde es losgehen. Es kam mir fast ewig vor, doch wie es nun mal ist... der Tag kam. Wir zwängten uns in den Reisebus und die Fahrt konnte beginnen. Die Tatsache, dass wir am Anfang der Fahrt mächtig feierten, ließ uns die Reise noch länger erscheinen. An einem frühen Montag morgen kamen wir endlich an. Es war ein kleines schnuckeliges Hotel mit einem schönen Garten. Doch unsere Begeisterung legte sich schnell, als wir feststellten, dass das Meer in schier unerreichbarer Ferne lag und wir die einzigen jungen Leute in der gesamten Anlage waren. Es dauerte schon eine Weile, bis wir uns damit angefreundet hatten und den „Urlaub" begannen. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass die Hotelanlage wirklich traumhaft war, was mich damals nicht so wirklich beeindruckte. Sie bestand aus einem riesigen Garten mit kleinen Pools und Whirlpools überall versteckt. Wie es kommen musste, feierten wir was das Zeug hielt und lagen tagsüber regungslos in der Sonne. Ich hatte nicht wirklich Lust mit den Jungs mich hemmungslos zu betrinken und genoss daher eher die wärmende Sonne auf meiner Haut. Mir machte es mehr Freude meine Zeitschriften zu ...
    blättern und nicht ständig mit der Klasse abzuhängen. Und genau das schien nicht nur meinen Klassenkameraden aufgefallen zu sein. Bereits am zweiten Tag bemerkte ich ihn. Er war so Ende vierzig und mit seiner Frau im Urlaub. Irgendwie wusste ich, dass er mich heimlich beobachtete, was mich anfänglich nicht besonders fröhlich stimmte. Der Kerl war alt und noch nicht einmal mein Typ. Lichtes Haar und sein Bauch war der lebendige Beweis für einen guten Esser. Fast schon bereute ich es meine neuen Strandklamotten zu tragen. Der Einteiler wäre angepasster gewesen. Noch kurz vor dem Urlaub hatte ich ausgiebig mein Geld ausgegeben und mir ein passendes Outfit verpasst. Mein Bikini saß perfekt. Er war genau das, wovon ich immer träumte. Ein klassisches sechziger Jahre Modell zum schnüren mit kleinen Dreiecken die meine Brüste bedeckten. Das Höschen war mit einer kleinen Schleife an der Hüfte versehen und zur Krönung leistete ich mir noch den kleinen Wickelrock, den ich sowieso schon immer haben wollte. Da saß ich also in meinen knappen Bikini am Pool und der Kerle beobachtete mich. Im Laufe der Zeit gewöhnte ich mich etwas daran, da ich es sowieso nicht ändern konnte. Und eigentlich war es ja auch nicht so schlimm. Er schien ganz nett zu sein und lächelte mir bei jeder Gelegenheit zu. Um ehrlich zu sein, amüsierte mich die Situation auch etwas. Seine Frau schien tatsächlich nichts von allem mitzubekommen. Und so schlimm war es doch eigentlich nicht, befand ich nach der ersten Woche. Ich ...
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