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Nur nicht nach London
Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
massieren. Seine Hände ließen kurz von mir ab und er lehnte sich etwas zurück. Ich nahm die Aufforderung an und rutschte dichter. Mit meiner anderen Hand suchte ich den „Rest". Ich schob sie zart unter seine Hoden und streichelte ihn vorsichtig. Ich war wie von Sinnen, als ich seine ganze Männlichkeit in meinen Händen spürte und erkundete alles. Dann deutete ich ihm an aufzustehen. „Was hast du vor?" keuchte er leise, doch ich legte meinen Finger auf seine Lippen. Er taumelte etwas und kämpfte sich hoch. Meine Hand lag noch immer an seinem besten Stück und ich kniete auf der Bank im Wasser. Ich näherte mich mit meinem Kopf und setzte meine Zungenspitze genau zwischen seinen Hoden an. Dann ließ ich sie langsam hinaufwandern und schaute zu ihm auf. Er sah fast etwas entsetzt aus und ich fing an seine Spitze mit tausend kleinen Küssen zu bedecken. Er stöhnte leise auf und ich ließ meine Lippen die Spitze umschließen. Langsam kam er in meinen Mund geglitten und ich spürte den harten Stab mit seiner warmen weichen Haut zwischen meinen Lippen. Ich hörte ihn über mir aufkeuchen und begann seinen Stab liebevoll zu lutschen. Seine Hände fuhren in meine Haare und ich konnte die Anspannung seines Körpers auf meiner Zunge spüren. Er hatte einen ausgesprochen hübschen Schwanz. Er war nicht zu groß und auch nicht zu klein. Er war so schön hart in meinem Mund und seine Hoden standen prall hervor. Klaus ließ von meinem Kopf ab und seine Hände glitten hinab zu meinen Brüsten. Diesmal griff er ... hart und fest zu und ich keuchte mit seinem Schwanz im Mund laut auf. Ich saugte fest seinen Stab tief in meinen Mund und er begann meine Brüste regelrecht durchzukneten. Es war merkwürdig; wir kannten uns gar nicht und doch erschien mir alles so vertraut. Kein Gedanke, keine Zweifel, als wenn wir nie etwas anderes getan hätten. Klaus legte seine Hand auf meine Schulter und zog ihn langsam aus meinem Mund. Ich bemerkte jetzt auch bei ihm ein Zittern, als er sich auf die Bank ins Wasser setzte. Uns war beiden klar, was jetzt passieren musste und ich kletterte auf seinen Schoß. Aufgeregt griff ich nach seinem Stab und er streichelte zärtlich mein Gesicht. Ich hob meine Becken und ließ seine Eichel leicht durch meine Schamlippen gleiten. „Bist du dir sicher?", flüsterte er in einem Anflug von Unsicherheit über das was gleich passieren würde. Ich nickte und hauchte aufgeregt zurück: „Sehr sicher!" In diesem Moment setzte ich seine Spitze an mein kleines Löchlein und presste mein Becken leicht in seinen Schoß. Langsam drang er in mich ein und meine Hand suchte seine. Unsere Hände umschlangen sich und er gab mir halt. Fest drückte ich mich auf ihm und sein Schwanz drang bis zum Anschlag in meinen Körper. Ich sah ihm dabei genau in die Augen und wir beide genossen für einen Augenblick dieses Gefühl. Wir saßen bestimmt einige Minuten einfach so da, bis ich anfing mein Becken leicht auf und ab zu bewegen. Klaus' Hände strichen zart und auffordernd dabei über meinen ganzen Körper. Ich ...