1. Tante Inge 1: Onans Freud, Onans Leid


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Reif,

    mich, „jetzt muss ich aber heim!“ Inge wurde für mich von Minute zu Minute schöner, was mich zunehmend verwirrte, und ich habe Angst, dass sie früher oder später meine Erektion bemerkt. „Vielen Dank für die Limo, Tan… äh… Inge“, sage ich etwas zu laut und wende mich zum Gehen. – „Ich bring‘ Dich noch zur Tür, Robin“, höre ich ihre tiefe Stimme und mir läuft ein kalter Schauer den Rücken herunter. Im Flur greife ich das Paket, als ich Inge sagen höre: „Vorsicht: Der Paketbote hat es ziemlich ramponiert hier abgeliefert…“ Ich kann das Paket mit meiner verstauchten Hand nicht richtig fassen, es fällt mir fast zu Boden. In dem Moment, als ich mit der linken Hand nachfasse, reißt der Karton mit trockenem Laut und drei Hochglanz-Hefte fallen heraus und klatschen auf den Boden, „Tante Inge“ direkt vor die Füße. Ich will am liebsten im Erdboden versinken…Ups, das läuft ja nur zu gut… jetzt sind ihm doch tatsächlich seine Heftchen hingefallen. Ich bücke mich schnell – wie um ihm zu helfen – und hebe die eingeschweißten Hochglanzmagazine auf. Und natürlich schaue ich sie mir demonstrativ an. Auf dem Umschlagbild des einen Hefts sind zwei scharfe Blondinen mit einem riesigen, doppel-endigen Gummischwanz in ihren Mösen, die Augen geil nach oben verdreht. „Aber Robin“, rufe ich mit gespieltem Erstaunen, „ist das etwa D e i n e Bestellung?“ – „Äh, ja…“ Der arme Junge errötet bis über beide Ohren, was ich extrem süß finde. – Ich schaue mir auch die anderen beiden Magazintitel an: Auf dem ...
    zweiten ist eine schlanke Dunkelhaarige mit einer im Schritt offenen Lederhose, in ihrem Po steckt ein Plug mit einem „Pferdeschwanz“ daran. Dieses Bild weckt in mir physische Erinnerungen an Heinz‘ Schwanz in meinem Po und ich erschaure leicht. Auf dem dritten Heft ist schließlich ein älteres, platinblondes Modell abgebildet, mit riesigen Brüsten die über den Rand eines Korsetts quellen – die Ähnlichkeit zu mir drängt sich geradezu auf… wenn da nicht meine Kittelschürze wäre. Ich pfeife leise durch die Zähne und halte dieses Heft hoch, eine Reaktion provozierend: „Gefällt dir sowas – solche älteren Damen?“ – „Hmmm…“, brummelt Robin wortkarg mit ausweichendem Blick. – „Robin“, bohre ich weiter, „das könnte ja Deine Mutter sein, wenn nicht sogar…“ Inge vollendet den Satz nicht und ich bin ihr dankbar dafür… die Situation war mir einfach zu peinlich! Als ich dieses Titelbild sehe, ist es für mich sogleich Inge und nur sie, die dort abgebildet ist. Mir ist fast übel vor Scham einerseits, zunehmender Erregung andererseits, und es wird mir abwechselnd heiß und kalt. Ich würde Inge gern mal in solcher Wäsche sehen, wie sie in ihrem Wäschekorb liegt, statt in dieser biederen Kittelschürze. Ja ich bin geil auf sie, was mich völlig verwirrt, ist meine Erinnerung an sie doch noch immer die an eine Ersatz-Mutter. – „Darf ich mir das mal anschauen?“, fragt sie jetzt, „ich habe sowas lange nicht mehr gesehen…“ – „Du hast auch Pornohefte gehabt?“, staune ich ungläubig, ohne ihre Frage zu ...
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