1. Tante Inge 1: Onans Freud, Onans Leid


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Reif,

    voller Unterwäsche, und mir fallen sofort zwei riesige Spitzen-BHs obenauf ins Auge. Trägt Inge etwa solch tolle Wäsche? Mutter hat nichts dergleichen… In der Küche drückt Inge mir ein Glas mit Zitronen-Limonade in die Hand und ich muss erstmal Rede und Antwort stehen, was mir „Schlimmes“ passiert ist. Es versteht sich von selbst, dass ich dabei nicht ins Detail gehe sondern nur etwas von „gestolpert und hingefallen“ nuschle. Inge sieht auch jetzt die Beule an meiner Stirn und holte gleich eine Kälte-Kompresse aus dem Eisschrank. „Och Du Armer“, sagt sie mitleidig, „da hat es Dich aber ganz schön gebeutelt! Komm, lass Dich mal trösten…“ Und sie drückt mich ohne meine Antwort abzuwarten an ihren großen Busen. Ich bin völlig verwirrt ob dieser Gefühlsaufwallung, lasse es aber geschehen und es tut mir irgendwie gut. Ich versinke in ihrer Weichheit und nehme ein exotisches Parfüm wahr… und plötzlich ist meine „Tante Inge“ nicht mehr nur Ersatzmutter, sondern eine Frau mit all ihren Reizen. So kurz Inges Umarmung auch ist, sie legt irgendwie einen Schalter in mir um. In meiner Verwirrung bin ich einerseits froh, wieder auf die gewohnte Distanz gehen zu können, spürte aber andererseits den Berührungen ihres Körpers sehnsüchtig nach: den schwellenden Polstern ihrer Brüste, ihren ausladenden Hüften an meinen Händen. Ich schaue die Frau vor mir an: Sie muss in jüngeren Jahren eine tolle Blondine gewesen sein, eine richtige Sexbombe vermutlich. Mittlerweile sind ihre Haare völlig ...
    ergraut, aber sie trägt sie immer noch lang und glatt – heute allerdings eben hochgesteckt. Ihr Gesicht ist fein und offen, allerdings umspielen mittlerweile zig kleiner und kleinster Fältchen ihre Augenwinkel und ihren Mund. Es gibt ihr insgesamt etwas humorvolles, aber auch eine ungeheure Attraktivität… und ich spüre, dass sich in meiner Hose etwas regt. Ihr Körper ist – soweit man das in ihrem Kittel wahrnehmen kann – feminin gerundet, und die Fußnägel an ihren nackten Beinen sind sorgfältig knallrot lackiert.Mein Gott, sieht der Junge übel aus. Ich habe einen richtigen Schreck bekommen. In mir erwacht erstmal mütterliche Fürsorge. Doch wo er jetzt hier Limo trinkend vor mir steht, schaue ich ihn mir in Ruhe von Kopf bis Fuß an. Er hat nichts mehr gemein mit dem kleinen Jungen, der früher in unserem Garten gespielt hat. Er ist groß geworden, hat die typisch-pubertäre Schlacksigkeit, und auf Oberlippe und Wangen sehe ich schon einen dünnen Flaum von Barthaaren. Ich murmle: „Man Robin, wo ist nur die Zeit geblieben? Mir kommt es vor wie vor drei Wochen, als Du noch auf meinem Schoß saßest, und jetzt bist Du schon so groß und beinahe erwachsen…“ Mein Blick schweift an ihm hinab und bleibt an seiner Jeans hängen. Hat er sich mit Joghurt bekleckert oder sehe ich da einen Sperma-Fleck? Auf jeden Fall scheint sich dahinter eine Beule zu bilden, und der Gedanke daran sendet mir Blitze in den Schoß… Ich trinke mein Glas aus und stelle es nachdrücklich auf der Spüle ab: „So“, räuspre ich ...
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