1. Tante Inge 1: Onans Freud, Onans Leid


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Reif,

    beantworten. – „Heinz hatte mal welche, aber das ist lange her“, kichert sie. „Die waren, glaube ich, noch in schwarz-weiß. Komm…“ Sie nimmt mich am linken Arm und zieht mich wieder hinter sich her in die Wohnung, ich folge wie in Trance…Der Junge scheint jetzt völlig „neben der Spur“ zu sein… weiß offensichtlich vor Scham nicht mehr, was er sagen soll. Es amüsiert mich, ihn in diese Ecke zu treiben – aber da muss er jetzt durch, wenn er riskiert, seine pubertären Wichsvorlagen bei mir zustellen zu lassen. Davon mal abgesehen machen mich die Magazin-Titel aber selbst an und ich möchte gern mehr von dieser visuellen Stimulation. Ich lotse ihn also diesmal ins Wohnzimmer auf mein neues, riesiges Sofa, von mir scherzhaft „Lümmelwiese“ getauft. Ich habe noch keinen Masterplan für das, was ich mit Robin machen möchte, öffne aber vorsichtshalber mal die oberen beiden Knöpfe meines Kittels und löse mein hochgestecktes Haar. Robin sitzt neben mir wie auf heißen Kohlen, als ich die Folienverpackung des Anal-Magazins aufreiße. Ich frage wie beiläufig: „Hast du denn keine Freundin in der Schule, so dass du diese Heftchen brauchst?“ – „Hm…“, druckst er herum, „das eine schließt das andere ja nicht aus…“ – „Ha ha“, diese Antwort war jetzt wirklich gut! – Robin fährt fort: „…aber es stimmt: Ich habe derzeit keine Freundin.“ – „Derzeit nicht?“, bohrt ich weiter, „Aber du hattest schon mal eine?“ – Robin ist jetzt puterrot, blickt auf den Boden vor sich und nuschelt kaum verständlich: ...
    „N-nein, hat sich noch nicht ergeben…“ – „Ist das süüüß“, amüsiere ich mich. Ich schwitze neben Inge sitzend Blut und Wasser; ich kann es eigentlich nicht abwarten, meine neuen „Schätze“ durchzublättern, habe mir das aber natürlich ganz anders vorgestellt. Jetzt macht sie sich auch noch lustig über meine fehlenden Erfahrungen mit Mädchen, findet es „süüüß“… ich möchte aber gar nicht süß sein– zumindest nicht in dieser Beziehung. Und Inges „Verhör“ geht weiter: „Da holst du dir also Einblick in das weibliche Geschlecht mit diesen Heftchen? Heiß… sag mal… verschaffst du dir auch schon mal selbst Erleichterung dabei?“ – „Nun ja“, druckse ich herum und denke mir, „schon mal“ ist ziemlich untertrieben – aber das muss sie ja nicht wissen. Ich stottere eine Antwort: „Ja-a… es törnt mich… manchmal… ein wenig an…“ Inge schaut mir lange prüfend ins Gesicht, Mund und Augen umspielen ein Lächeln und da sind sie wieder, diese vielen netten Fältchen. Dann wendet sie sich abrupt ab und schlägt das Magazin auf. Die erste Story ist über die Darstellerin auf der Titelseite mit dem „Pferdeschwanz“ im Po. Eine wilde Amazone, die sich von einem Schwarzen mit riesigem Glied ficken lässt, während sie selbst ihren Anus mit dem Plug massiert – eine wirklich harte Foto-Serie, ich spüre wie mein steifer Schwanz pulsiert! Nach ein paar Seiten zieht sie den Plug hinaus und schafft so Platz für seinen Penis in ihrer Rosette, den er willig einnimmt. Sie schaut verzückt, als er schließlich in ihrem Arsch kommt ...
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