1. Es begann mit Bürolust 02


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Auch Joe war eingeladen und betrachtete Beate mit unverhohlener Gier. Die Party hatte sich in zwei Gruppen aufgespalten. Auf der Terrasse saßen die Männer zusammen und hatten die Frauen zum Thema, die ihrerseits plaudernd und kichernd die Köpfe zusammen steckten. Eberhards Freund Otto, der eine unförmige kleine Blondine sein eigen nannte, konnte seinen Blick auf Beate nicht verbergen. „Eberhard, vögelst du die Kleine?" fragte er neugierig mit verhaltener Stimme und als Eberhard bejahte, stöhnte Otto wohlig auf: „Wahnsinn! So ein Nektardöschen möchte ich auch einmal vor der Flinte haben". Es entwickelte sich ein Gespräch, in dem Eberhard seinem Freund über seine Büroeskapaden im Detail berichtete, wobei er nicht ohne Stolz sah, dass Ottos Männlichkeit in der Hose nicht ohne Wirkung blieb. Eberhard drehte nachdenklich sein Glas in den Händen und überlegte, wie er dem Freund einen Gedanken schmackhaft machten könnte, der von ihm Besitz ergriffen hatte. Dann kam er plötzlich zum Kern der Sache: „Otto, schade, dass du mit deiner Frau hier bist. Denn sonst hätte ich gesagt, wir zwei teilen uns Beate eine Nacht lang im Bett". Die Bemerkung hinterließ bei Otto eine Reaktion, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Keuchend vor Erregung, aber zugleich ungläubig staunend, fragte Otto nach, ob Beate zu so etwas bereit sei. Eberhard beruhigte ihn mit dem Hinweis, seine kleine Bürostute tue alles, was er von ihr wolle. Im Laufe des restlichen Abends nahm Eberhards Idee konkrete Formen an ...
    und die Freunde verabredeten sich, am kommenden Montag zu einem Geschäftsessen im Hotel einer benachbarten Stadt, bei dem Beate assistieren sollte. Als Beate sich auf den Heimweg machte, wurde sie mit Otto bekannt gemacht und erfuhr von Eberhard, dies sei ein enorm wichtiger Kunde, den es gelte, am Montag bei einem Dinner und danach zu überzeugen, wie vorteilhaft es sei, wenn er sein Geld bei Eberhards Bank anlege. Prüfend glitt ihr Blick über den Mann und sie musste sich eingestehen, dass Otto durchaus attraktiv und männlich aussah, obwohl sie vom Gedanken als Mittel zum Zweck eingesetzt zu werden, überhaupt nicht begeistert war. Das Geschäftsessen am Montag begann steif. Otto zog Beate mit seinen Blicken förmlich aus und der Gedanke an später, ließ ihn einsilbig werden. Als Beate kurz auf der Toilette verschwand, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er stöhnte vor sich hin, ihm ginge beim Gedanken, wie Beate jetzt auf der Kloschüssel sitze und sich zischend entleere, fast einer ab. Auch Eberhard war von Erregung gepackt und ließ die Rechnung kommen. Als Beate mit wiegenden Hüften an den Tisch zurück kam, schlug Eberhard vor, den Abend in einer Suite des Hotels zu beenden, die er gemietet habe. Beate nickte, denn sie wusste, dass nun ihre Qualitäten gefragt waren, wegen derer sie dabei war. Nicht lange danach saßen sie zu dritt in der Suite, die einen mondänen Wohnraum und ein verschwenderisch ausgestattetes Schlafzimmer hatte. Beide Männer hatten Beate, die ab und zu an ...
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