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Es begann mit Bürolust 02
Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Es war später Nachmittag. Eberhard brütete mit seinem Kunden Joe über Anlagemöglichkeiten für die Erlöse aus dem Geschäft im Rotlichtmillieu. Zwischen beiden hatte sich eine Art Symbiose herausgebildet. Joe vertraute den Bankerratschlägen bedingungslos und Eberhard durfte nach Herzenslust am Fleisch von Joes Huren kosten. Als Beate, Eberhards Sekretärin und Bürospielzeug, Kaffee nachbrachte, murmelte Joe unüberhörbar, Beate sei eine ausgesprochen hübsche Stute, die zu nageln, ihm auch Freude machen würde. Eberhard lachte mit Stolz in den Augen und schlug vor, man könne sich ja mal gemeinsam um sie kümmern. Nur kurze Zeit später waren sich die Männer einig und verabredeten sich zu Dritt für den Abend in Joes Etablissement. Am Abend betrat Eberhard mit Beate im Schlepptau das Bordell, wo Joe das Luxusappartement mit eingebautem Whirlpool reserviert hatte. Beates Blick irrte mit neugierigem Erstaunen durch das Halbdunkel des Raumes, in dem Huren und Freier handeleinig zu werden pflegten. In der Ecke saß Laura in ihrem Schulmädchenoutfit und trank gelangweilt einen Cocktail. „Hallo Beate, was treibt dich hierher zu uns Huren?" fragte sie lauernd und als Beate ihr erklärte, ihr Chef habe sie Joe zur Benutzung versprochen, lachte Laura hektisch auf: „Ach du liebe Güte. Da steht dir ja Einiges bevor. Joe ist ein perverses Schwein, wenn es um seine Lustbefriedigung geht. Der letzten, die er geritten hat, hat er fast den Kitzler aus der Möse gerissen und flog dabei im siebten ... Himmel, als diese vor Schmerzen schrie". Ein weiterer Gedankenaustausch wurde von Joe unterbrochen, der hinter Beate trat und ihr grob zwischen die Beine griff: „Auf geht es! Dann werde ich dich mal zappeln lassen". Sein Finger bohrte sich, den Slip beiseite schiebend, in ihr Loch und ließ sie auf dem Fingerdorn zappeln. Im Zimmer der Lust angekommen, riss Joe Beate die Kleider vom Leib und warf sich in einen Sessel, wo er sein Geschlecht obszön massierend, den ebenmäßigen Körper der Stute, die unter seinen Stößen ächzen sollte, mit gierigen Augen taxierend betrachtete. Der abschätzende Blick des Zuhälters erregte Beate maßlos und als Eberhard mit Laura im Zimmer auftauchte, wusste sie, dass sie nur Joe zu Willen sein musste. Eberhard stieg mit der kleinen Hure in den Pool und vergnügte sich kichernd und schäkernd mit ihr. „Na Beate, schon brünstig?" lächelte Joe erwartungsfroh und als diese den Kopf schüttelte, bekam Joe ein grausames Glitzern in die Augen. „Das ist schlecht. Dann muss ich dein Mösenfleisch ja erhitzen" murmelte der Zuhälter. Er befahl ihr, mit gespreizten Beinen etwas in die Hocke zu gehen und ihre Spalte mit beiden Händen zu öffnen. Joe hatte plötzlich, wie von Zauberhand getrieben, eine schwarze Leder überzogene Rute in den Händen und fuhr mit deren Spitze durch das geöffnete Mösenfleisch. Beate keuchte, weil sofort die Wollust in ihr kochte. Die Rutenspitze spielte mit dem prallen Kitzler und jede Berührung ließ Beate wollüstig zusammen zucken. Joe lachte: ...