1. Es begann mit Bürolust 02


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schmatzende Rühren des männlichen Dorns. Im starren Blick Eberhards kam Frust auf, weil sein Samen nicht die Röhre hochsteigen wollte. „Beate, du brünstige Sau, bewege dich. Wackle mit Arsch und Möse. Gib mir den Rest" keuchte er entfesselt. Die heisere Aufforderung ließ Beate leise aufschreien: „Du Bock, wenn du es nicht mehr bringst, dann gehe von mir runter". Diese Bemerkung trieb in Eberhard neue Kräfte und im Takt seiner Lendenstöße, keuchte er ihr mit verzerrtem Gesicht ins Ohr: „Bei dir kann ich immer, du göttliche Möse". Er wälzte sich auf den Rücken und schrie Otto zu, er solle das Luder in Bewegung setzen. Otto ließ sich das nicht zwei Mal sagen, drückte seinen Bauch an den Rücken von Beate und begann die hüpfenden Brüste zu kneten. Beate ritt sich unter keuchenden und klagenden Schreien einem Orgasmus entgegen und jedes Mal, wenn sie kraftlos erlahmte, trieb sie Ottos Hand durch Zwirbeln des Lustknopfes in neue Bewegung. Beate brüllte mit schriller Stimme, man solle sie endlich fertig machen. Otto wurde wie im Rausch gepackt. Satanische Freude, diesen Frauenkörper lustzuquälen, erfasste ihn und er hoffte inständig, Eberhard möge noch sehr lange bis zur Ejakulation brauchen. Doch dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt. Beate molk den Schwanz in ihrem Ritt mit ihren Muschimuskeln perfekt und so dauerte es nicht mehr lange, bis Eberhard unter grunzendem Aufheulen, die letzten Reste seines Schleims in die Möse spritzte. „Himmel, meine Eier!" klagte der Mann ersterbend ...
    und sehnte sich danach, der Ritt der entfesselten Frau auf ihm möge enden. Plötzlich wurde Beate steif, als ob sie einen Stock verschluckt hätte. Ihr Unterkörper rutschte, die schlaffe Nille massierend, über das männliche Geschlecht. Eberhard sah die Bauchdecke vom Nabel abwärts in Zuckungen erbeben. Dann fiel Beate, wie ein gefällter Baum, über den schweißnassen Männerkörper und flüsterte zufrieden: „Welch Wunder! Mir ist es schon wieder gekommen". Gleichzeitig erfasste sie Dankbarkeit, dass der Orgasmus weniger wild war, aber dafür innige und zärtliche Gefühle in ihr zurückließ. Sie war glücklich, mit Eberhard diese Wonnen, die sie bis zum Letzten auspumpten, erleben zu dürfen. Beate stieg von Eberhard herunter und presste eine Hand auf die Muschi, um den heraustropfenden Schleim aufzufangen. Mit dem Murmeln, jetzt sei Schluss mit Vögeln, verschwand sie im Bad, wo sie staunend ihre Spalte betrachtete, die ihr rot und geschwollen entgegen leuchtete. Als sie ins Zimmer zurückkam, schliefen die Herren der Schöpfung bereits und sie legte sich zu ihnen. Nach dem Aufwachen ließen sie sich das Frühstück in die Suite kommen und beendeten die wilde Nacht mit einem opulenten Frühstück. Beate war nach den abwechslungsreichen Ficks mit ihrem Chef süchtig geworden. Sie bewunderte sein Durchstehvermögen und seine Phantasie, mit der er sie immer wieder beglückte. Und doch ahnte sie nicht, was ihr bevor stehen sollte. Doch dies ist dem dritten und letzten Teil der Geschichte vorbehalten.
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