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Es begann mit Bürolust 02
Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
drahtlos mit der Klammer verbunden war. „Oh Gott, oh Gott, ihr seid erbärmliche Schweine" quittierte Beate das brennende Zucken, das ihren Kitzler in Wallung brachte. Joe lachte laut und befahl Laura, Beate die Hände über dem Kopf zusammen zu binden, wobei er der jungen Frau zurief: „Hüpfe, kleine Hure, hüpfe!" Beate, die glaubte, sie habe keine Kraft mehr, begann einen schlängelnden Lusttanz. Ihre Brüste hüpften im Takt der Körperzuckungen. Die drängenden Lustwellen trieben sie von einem Bein auf das Andere. Schrille Lustschreie, von staunendem Hecheln unterbrochen, wenn die Wollust besonders tobte, begleiteten den Tanz der Frau. Ihr Gesicht war verzerrt und Speichel rann aus den Mundwinkeln. Joe genoss das Bild der Hemmungslosigkeit und bemerkte mit Neugier in der Stimme, er sei gespannt, wann die Stute in die Knie ginge. Die Letzte habe es eine Stunde geschafft und danach habe er sie den Besuchern seines Bordells kostenlos zum Besamen überlassen. Schweiß rann in Strömen die Kuhle der Brüste entlang und sammelte sich rund um die Klammer, die sich in den Knopf eingefressen hatte. Die Elektroschläge, die die Spalte in wilde Zuckungen versetzten, wurden durch die Nässe des Schweißes heftiger und drängender. Das stoßweise Jammern wechselte zu einem auf und ab schwellenden Jaulen über. „Habt Erbarmen mit mir! jammerte Beate in der Qual ihrer Lust. Ihr Hüpfen wurde wilder. Die Bewegungen des Unterkörpers kreisten, sich unter Wollust windend. Laura ergriff Mitleid, den sie ... erinnerte sich an den Abend, an dem sie zum Ergötzen vieler Männer, diesen Tanz der Wollust betreiben musste. Sie hatte nur 20 Minuten durchgehalten, ehe sie schreiend zusammen brach. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass Beate nun schon über eine Stunde durchhielt und dass ihre Bewegungen zeigten, wie groß die Reserven in dem tanzenden Frauenkörper noch waren. Plötzlich hielt Beates Körper inne, als ob die Frau in sich hinein höre. Entsetzen spiegelte sich in den tränengefüllten Augen. Laura wusste aus eigenem Erleben, was in Beate vorging und von Mitleid geschüttelt, rief sie: „Beate, liebe Beate, nicht Pipi machen! Bitte nicht!" Doch es war zu spät. Zuerst tropfte der gelbe Saft nur zögernd aus der Spalte und verstärkte sich dann zu einem harten Strahl, der zischend den Boden nässte. Ein Schrei begleitete das Entleeren der Blase, weil das Nass die Stromschläge in brennenden Schmerz wandelten. Joe jubelte: „Wundervoll! Sie pisst!" und drehte den Regler weiter auf, was Beate erneut hüpfen ließ. In ihr war nur noch zuckende Qual. Der Lustknopf war infolge der Reizung unempfindlich geworden und Beate stöhnte mit verdrehten Augen Frust und Lust in den Raum. Joe knurrte zu Eberhard, die kleine Sekretärinnenhure habe unheimliches Durchstehvermögen und begann sich zu langweilen. Dieses Gefühl änderte sich aber sehr schnell, als der Tanz von Beate unregelmäßiger wurde und von anmutigen Bewegungen in spastisches Zucken überging. „Jetzt ist sie soweit. Gleich fällt sie wie ein gefällter ...