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Es begann mit Bürolust 02
Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Baum zu Boden" krächzte Joe begeistert. Dann brach Beate in die Knie und streckte alle viere von sich, während ihre Bauchdecke wild bebte. „Kompliment, Tanzhure! 90 Minuten durchgehalten! Und jetzt, Süße, lasse ich löschen". Joe griff zum Telefon, befreite Beate von der Muschiklammer und forderte einige Männer, die etwas ratlos in der Türe erschienen waren, auf, sich am Fleisch der Hure zu ergötzen. Mit großem Behagen schlürfte Joe Champagner und genoss, wie ein Mann nach dem Anderen über Beate stieg und sich in den Gummi entleerte. Beate lag wie ein nasser Sack da und zählte, mit dem Wunsch, es möge bald zu Ende sein, jeden Abschuss akribisch genau. Es schien, als ob sie ganz außer sich stand und ihr Körper ohne jede Seele und Gedanken sei. Nachdem der Sechzehnte abgespritzt hatte und ihre Muschi begann wund zu werden, erlaubte ihr Joe zur Belohnung, ihr malträtiertes Fleisch im Pool zu beruhigen. Der Morgen graute und als Beate breitbeinig und kraftlos zu ihrem Auto schlich, war nur Sattheit in ihr. Die Worte von Joe, sie könne jederzeit in seinem Bordell anfangen, hallten ihr in den Ohren und ließen ihr eine Gänsehaut über den Rücken ziehen. In den Wochen nach dem orgiastischen Besuch in Joes Etablissement assistierte Beate ihrem Chef Eberhard in sklavischer Demut. Sie hatte sich gewandelt. Ohne Unterwäsche im Büro zu arbeiten, war Alltag geworden und es störte sie nicht, wenn sich ihre Kolleginnen tuschelnd darüber ausließen, dass sie dem Herrn Direktor als Frau zu ... Willen war. Eberhard war etwas ruhiger geworden und beschränkte sich an vielen Tagen nur darauf, das nackte Fleisch in den Tiefen des Rockes beim Diktat zu bewundern. So war es auch an jenem Freitag, an dessen Abend die alljährliche Familienparty bei Eberhard zu Hause steigen sollte. „Beate, ich möchte, dass du mir heute Abend die Ehre deiner Anwesenheit gibst" sagte Eberhard nach dem Diktat ziemlich beiläufig. Beate schaute ihn erstaunt an. Denn bisher wusste Eberhard, einmal abgesehen von dem Besuch seiner Frau vor einiger Zeit, sehr genau zwischen Büro und Zuhause zu trennen. Sie hatte akzeptiert, dass ihr Körper sein Spielzeug im Büro war, auch wenn sie sich sehnlichst erträumte, mit Eberhard zu Bett zugehen und mit ihm aufzuwachen. „Ich glaube, das ist keine gute Idee. Deine Frau wird da etwas dagegen haben" bemerkte sie und konnte die Verwunderung nicht verbergen. Doch Eberhard beharrte darauf, wobei er lächelnd hinzu fügte, bei der Party bestehe für die Frauen Unterwäschepflicht. Als Beate am Abend das hell erleuchtete Haus erreichte, wurde sie von Eberhards Frau süffisant begrüßt. „Oh, die kleine Bürohure ist ja auch eingeladen. Ich hoffe, du trägst mehr als nur nackte Haut unter deinem Kleid". Beate würdigte der Frau keine Antwort und gesellte sich unter die Partygäste, wo sie schon nach kurzer Zeit von Männern umlagert war. Das Essen zog sich infolge von einigen Tischreden lange hin und Beate sehnte den Teil des Abends herbei, in dem die Stimmung lockerer werden sollte. ...