1. Es begann mit Bürolust 02


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrem Glas nippte, auf einer Couch in ihre Mitte genommen und Ottos Blick fraß sich dabei an den bestrumpften Beinen der Frau fest. Er kämpfte mit sich einen Kampf aus, ob er ohne Empörung zu produzieren, diese herrlichen Beine streicheln könne. In seinen Gedanken hemmte ihn die Vorstellung an seine Frau, die er im Laufe ihrer fast 20 jährigen Ehe noch nie betrogen hatte. Schließlich beruhigte er sich mit dem Argumenten, einmal sei kein Mal und ein Mann müsse, ehe das Leben zu Ende ist, unbedingt fremdes Fleisch genossen haben. Seine Hand legte sich auf Beates linkes Knie und kroch, den Abschluss der Strümpfe suchend, unter den Rock. Ihr Blick irrte fragend zu Eberhard, der ihr aufmunternd zu lächelte und anschließend mit der Bemerkung, er habe etwas Dringendes vergessen, die Suite verließ. Jetzt wurde Otto mutiger. Seine Hand erfühlte den Abschluss der Strümpfe, die offensichtlich durch Strapse straff gehalten wurden. „Ich mag, wenn Frauen Strapse tragen" keuchte er verhalten in ihr Ohr und begann die nackten Oberschenkel unterhalb des Höschens zu kneten. Beate, der das Ungestüm unter dem Rock etwas zu viel wurde, weil ihr Unterleib noch ohne jegliche Erregung war, fragte mit zuckersüßer Stimme, ob Ottos Frau auch Strapse trage. Die Hand an der Innenseite ihres Schenkels erstarrte. Die Erwähnung seiner Frau stoppte Ottos Begehrlichkeit abrupt. Beate insistierte weiter und lächelte ihn aufmunternd an: „Möchtest du meine Strapse bewundern? Eberhard gerät außer Rand und Band, ...
    wenn er mich in Strapsen sieht". Mit einem Kloß im Hals, nickte Otto stumm und konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als Beate rasch aufstand und das Kleid fallen ließ. Beate stand vor Otto wie eine Göttin. Ihre kleinen spitzen Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH zu wundervollen Halbkugeln. Der schlanke biegsame Körper zeigte geschwungene Hüften, die von einem dünnen Band geschmückt waren, das einen Slip hielt, der kaum etwas von dem prächtig gewölbten Venushügel verdeckte. Zwischen dem Abschluss des Slips und den Enden der Strümpfe leuchtete ihm das Weiß zarter Haut entgegen. Beate stellte einen Fuß auf die Couch, so dass der Zwickel des Slips, der Muschi und Damm bedeckte, sichtbar wurde. „Otto, du darfst mich auch anfassen. Ich bin nicht zerbrechlich" hauchte Beate, einen Schmollmund ziehend, weil sie wusste, dass dies Männer fast um den Verstand brachte. Ottos Finger krabbelten verschämt über das dargebotene Geschlecht und hinterließen in Beate das prickelnde Gefühl aufkommender Lust. Beate wollte die Hand fester spüren und drückte diese daher, brünstig aufstöhnend, gegen ihren Venushügel. „Otto, du machst mir Lust" gurrte sie. Jetzt war jeder Gedanke an seine Frau in Otto verschwunden. Mit einem heiseren Krächzen, aus dem sprach, dass jede Zurückhaltung geschwunden war, umklammerten Ottos Hände den festen Frauenpo und zogen das vom Höschen bedeckte Geschlecht an sein Gesicht. Berauschender Intimduft umschmeichelte seine Nase. „Du riechst irre geil" schnaufte ...
«12...678...15»