1. Yvi


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    verschloss. "Du warst einfach zu laut Kleines.", erklärte er und sein Ton hörte sich schon fast ein wenig bedauernd an, oder war er einfach nur enttäuscht von ihr? Er wusste das sie den Knebel nicht mochte und die ganze Nacht diesen zu tragen, war ein schrecklicher Gedanke. Die Lehre die da hinter steckte war ihr sofort klar und nun wusste sie auch, warum er sie hatte gewähren lassen als sie am Morgen so schrie, er hatte längst schon gewusst, wie er sie dafür bestrafen würde. Ein letzter zärtlicher Kuss auf ihre Stirn und dann entfernte er sich. "Schlaf gut mein kleiner Schreihals.", wünschte er ihr, während er das Licht im Zimmer ausschaltete. Die Tür schloss er nicht, natürlich nicht, er wollte sie sehen und ihren Anblick noch ein wenig auskosten. Nicht umsonst hatte er sie genau so fixiert, daß er von seinem Bett, das der Tür genau gegenüber stand, betrachten konnte. Langsam wandte er sich ab, durchquerte das Zimmert und machte es sich auf seinem breiten, gemütlichen Bett bequem. Lehnte sich mit einem Kissen im Rücken an die Rückwand und sah sie sich an. Ja, er hatte sie perfekt in Szene gesetzt, aus seiner Sicht sah es so aus, als würde ihre feucht glänzende Möse rechts und links von ihren Füßen eingerahmt. Teil 3 Still lag, nein hing Yvi in ihren Fesseln. Viel Spielraum hatte er ihr auch nicht gelassen. Überzeugt davon, so keine Minute schlafen zu können, machte sie sich auf eine lange Nacht gefasst. Jeder andere hätte vielleicht lauthals protestiert, doch abgesehen ...
    davon, daß ihr dies unter den gegebenen Umständen auch beim besten Willen nicht möglich war, hätte sie es auch dann nicht getan. Wie hätte sie dies denn auch tun sollen? Es war doch ihre eigene Schuld, daß sie jetzt nicht in ihren Käfig lag, wo sie es verhältnismässig bequem gehabt hätte. Ihr Herr hatte sich ja nicht falsch verhalten, sondern sie. Er ließ ihr nun nur die entsprechende Strafe zukommen und wenn sie nicht dazu bereit wäre, könnte sie gehen, das hat er ihr ja ausdrücklich erklärt. Doch allein der Gedanke ihn zu verlassen, ließ sie schaudern. Wo sollte sie denn hin, so ganz alleine? Sie hatte doch niemanden außer ihm. Wer sollte sich dann um sie kümmern? Ihre Gedanken trieben dahin und plötzlich stellte sie fest, daß auch das Licht im angrenzenden Schlafzimmer inzwischen nicht mehr brannte. Etwas enttäuscht seufzte sie auf, irgendwie hatte sie doch gehofft, er würde doch noch einmal zu ihr kommen. Sie vielleicht doch aus dieser Lage befreien und ihr eine angenehmere Nachtruhe zu gönnen. Doch irgendwie wusste Yvi genau, wie vergeblich diese Hoffnung war. So lauschte sie in die Stille, irgendein Geräusch von nebenan, das ihr zeigte, daß er noch immer dort war, in ihrer Nähe. Dann hörte sie es ganz leise, sein regelmäßiger Atem, der sie wissen lies, er war da und inzwischen wahrscheinlich sogar schon im Land der Träume angekommen. Vielleicht träumte er ja sogar gerade von ihr und ohne dem Ballknebel, wäre jetzt sicher ein Lächeln über ihr Gesicht gehuscht. Immer ...
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