1. Yvi


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    alles erledigt, verlässt sie den Raum schon wieder und eilt zurück zu ihrem Herrn. Dieser sitzt nun nicht mehr im Sessel, wo er es sich zuvor bequem gemacht hatte. Ein kurzer Blick in die Runde sagte ihr, daß er den Raum verlassen hatte. Wo würde sie ihn nun finden Hatte sie einen Fehler gegangen Hatte sie nicht genug Sorgfalt walten lassen Dann würde er sie nun im Keller erwarten. Doch war er zufrieden, dann wäre er eher hinauf ins Schlafzimmer gegangen, um den Tag ausklingen zu lassen. Langsam drehte sie sich herum ging die wenigen Schritte im Flur zur Treppe, welche sollte sie nun wählen Die nach oben oder die nach unten Würde sie die falsche wählen wäre es in jedem Fall zu ihrem Nachteil, denn ihr Herr würde nicht erfreut sein, weil sie ihn hat warten lassen. Schon fast etwas verzweifelt wirkte nun ihr Blick der zwischen den beiden Treppen hin und her schwirrte. Aber da, ganz leise, kaum wahrnehmbar, ein Geräusch von oben, als eine Tür geschlossen wurde. Ein Lächeln huschte über Yvis Gesicht, als sie nun eilig die Stufen nach oben lief. Keine einzige Sekunde sollte ihr Herr nun länger warten. War er doch ihr gegenüber so großzügig. Sogar ein eigenes Zimmer hatte er ihr überlassen. Nicht das sie dieses bräuchte, besaß sie doch nichts, sogar die Kleider die sie trug wenn sie dann zusammen ausgingen, hatte alle er ihr gekauft. Im Haus trug sie nur selten etwas, meist nur ihr Collar und die Manschetten um Hand- und Fußgelenke, damit er sie jeder Zeit fixieren konnte, wenn es ...
    ihm danach verlangte. Inzwischen war die sie oben angekommen, stürmte aber nicht sogleich in sein Schlafzimmer, obwohl die Tür weit geöffnet war und er ihr wartend entgegen sah. Dies war sein persönliches Reich und sie durfte es nur mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis betreten, genauso wie auch sein Arbeitszimmer. So blieb sie in der Erwartung, daß er ihr gleich sagen würde, was er von ihr erwartete, direkt vor der Tür stehen. Die Füße schob sie dabei schulterbreit auseinander und die Hände legte sie verschränkt auf den Rücken. Teil 2 "Das wurde auch Zeit!", grollte er und der Ton ließ sie leicht zusammen zucken. Hatte sie doch zu lange gebraucht? Würde er sie nun doch noch in den Keller bringen? Nervös versuchte sie in seinem Gesicht zu lesen, doch seine Miene verriet nichts von dem was in ihm vorging. Sie schluckte, blieb aber still stehen und schwieg. "Komm rein!" Nur ein kurzer Befehl, doch sie stieß erleichtert die Luft aus, die sie unbewusst angehalten hatte. Sie braucht anscheinend doch nicht in den Keller und für den Bruchteil eines Augenblicks hoffte sie, daß sie vielleicht doch an seiner Seite die Nacht verbringen durfte oder zumindest auf der Erde vor seinem Bett und somit ihm zu Füßen. Doch die Hoffnung darauf erstarb so schnell wie sie gekommen war. Kaum würde er sie mit ihrem Strafkonto dermaßen belohnen. Hat er ihr doch klar und deutlich gesagt welch ein Privileg es war, bei ihm zu nächtigen und sei es nur im gleichen Raum. Dieses Privileg hatte sie für Heute ...
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