1. Yvi


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    verwirkt und zwar am Vormittag, als er ihr fünfzig Schläge mit der Gerte auf den bloßen Hintern gab. Abbauen wollte er ihr Konto, da sich mal wieder genug angesammelt hatte, wie ihr Herr ihr verkündete. Doch mit den Schlägen sollte es nicht getan sein und er erhöhte die Strafe. Sie hatte sich breitbeinig vor eine Liege stellen müssen, den Oberkörper darauf legen und die Arme dabei nach vorne auszustrecken. Sie hatte geglaubt er würde sie festbinden und knebeln, doch das tat er nicht. Statt dessen bekam sie den Befehl sich ruhig zu verhalten. Keinen Mucks wollte er hören und sie hatte auch ohne Fixierung still zu liegen. Am Anfang hatte dies auch noch ganz gut geklappt. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte jedoch wie anstrengend es für sie war. Um so öfters die Gerte Yvis Hintern traf, umso fester kniff sie die Augen zusammen, die Zähne knirschten schon aufeinander, so sehr biss sie diese zusammen. Doch dann hielt sie es nicht mehr aus. Ihre Hände hatten sich längst zu Fäusten geballt und sie schlug diese immer wieder auf die Liege, um so die Schmerzen zu verarbeiten. Er machte sie darauf aufmerksam, doch schon zwei Hiebe später, trommelten ihre Fäuste erneut auf den Lederbezug. Er ermahnte sie nicht noch einmal, sondern schlug ohne Vorwarnung nur noch fester zu. Ihr Oberkörper bäumte sich mit einem lauten Schrei auf. Er ließ sie gewähren, sagte nichts dazu und sie schrie weiter bei jedem der noch fehlenden Schläge, die ihren roten mit Striemen übersehten Hintern trafen. Fünfzig! ...
    Der letzte Schlag traf sie und sie blieb einfach zitternd liegen. Schluchzte und war einfach nur froh es hinter sich zu haben. Doch sie irrte, wie ihr schon bald klar wurde. Sie hätte es wissen müssen, daß ihr Herr ihr Verhalten so nicht hinnahm. "Du hast mich enttäuscht! Die letzten fünfzehn bekommst du doppel notiert und zwanzig für den Lärm extra!", verkündete er schlicht und ihre Erleichterung die fünfzig Schläge hinter sich zu haben, verpuffte im Nichts. Denn noch bevor sie diese verdaut hatte, war ihr Konto so voll wie zuvor. Sie schluchzte auf und wurde sich langsam bewusst, daß ihr Herr nichts mehr sagte. "Ja....ja mein Herr.", gab sie stockend von sich, und hoffte, sie hatte nicht zulange mit ihrer Bestätigung gewartet. Nein, verdient hatte sie sich damit bestimmt bestimmt keine Nacht in der Nähe ihres Herrn, soviel stand auf jedenfall schon einmal fest. Zu fragen getraute sie sich nicht und so blieb ihr keine andere Wahl als einfach abzuwarten, wie sie die heutige Nacht verbringen würde. Zuvor würde sie allerdings erst noch ihrer Pflicht nachkommen. Mit betont schwingender Hüfte ging sie auf ihn zu und noch bevor sie vor ihm zu stehen kam, deutete er ihr mit einer schlichten Bewegung an, was er von ihr erwartete. Wie jeden Abend musste sie ihn von seinem Hemd befreien. Die Knöpfe öffnen und das Kleidungsstück dann ordentlich über den Stuhl hängen. Die Schuhe und Strümpfe brauchte sie ihm nicht mehr ausziehen, durch das Fußbad und die Massage, war er schon barfuß und ...
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