1. Yvi


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Teil 1 Die Schüssel mit dem warmen Wasser wurde an die Seite geschoben. Gerade hatte sie die Füße ihres Herrn darin gebadet. Ein weiches Tuch, mit dem sie seine Füße abtrocknen konnte, lag schon bereit. Dabei tupfte sie diese lediglich vorsichtig ab, niemals würde sie es wagen sie einfach abzureiben. Sanft und gewissenhaft ging sie dabei vor. Jeder Zehenzwischenraum wurde sorgfältig bedacht. Waschen und Trocknen hatten schon mehr Zeit in Anspruch genommen, wie bei anderen Menschen ein ganzer Duschvorgang. Doch Yvi störte dies nicht, sie wusste wie viel Wert ihr Herr darauf legte und so kam sie dieser Aufgabe mit Freuden nach. Doch noch war sie auch nicht fertig. Sie legte das Tuch zur Seite und griff sich seinen rechten Fuß. Senkte ihren Kopf und sanft küsste sie den Spann, bevor sie ihn auf ihre Oberschenkel abstellte.Mit beiden Händen hielt sie ihn umgriffen und begann ihn mit angemessenen Druck zu massieren. Die Daumen begannen über den Spann zu kreisen, stetig darauf bedacht nicht die kleinste Stelle auszulassen. Immer weiter arbeiteten sich ihre Daumen dabei zu den Seiten herab. Nachdem der Oberfuß ihrer Meinung nach genug Aufmerksamkeit genossen hatte, küsste sie ihn erneut. Stellte ihn zurück auf die Erde und vollführte das ganze Programm auch am linken Fuß. Nachdem sie auch diesen wieder abgestellt hatte, rückte sie ein Stück nach hinten um ein kleines bisschen mehr Abstand zu bekommen, denn nun sollte ihre Aufmerksamkeit den Fußsohlen zuteil werden. Wieder griff die ...
    Sklavin nach dem rechten Fuß und wieder küsste sie ihn, wobei sie den Kuss nicht auf den Spann setzte, sondern direkt mittig auf die Fußsohle. Erst dann legte sie ihn auf ihrem Bein ab, wobei er nun mit der Ferse auflag. Langsam mit geübten Griffen massierte sie nun die Unterseite. Vom Hacken beginnend arbeitete sich Yvi die ganze Sohle entlang bis zu den Zehen hin vor. Diese nahm sie sich dann selbstverständlich auch noch vor. Jeder einzelne bekam ihre ganze Aufmerksamkeit, als gebe es nichts wichtigeres auf der Welt und so war es für sie in diesem Moment auch. Es gab nichts wichtigeres, als die Füße ihres Herrn und somit ihn zu verwöhnen. Erst als auch der letzte Zeh seine ganze Massageeinheit bekommen hatte, strich sie noch einmal ausstreichen mit ihrer Hand über die gesamte Sohle. Der abschließenden Kuss der wie zuvor auf die Sohle traf wurde nicht vergessen, bevor sie den Fuß erneut abstellte um dem Linken nun in gleicher Weise zu behandeln. Lächelnd hebt sie ihren Kopf an und blickt zu ihrem Herrn auf. "Ich bin fertig mein Herr, darf ich mich erheben und aufräumen?" "Ja und beeile dich!", kommt die knappe Antwort. "Ja mein Herr." Aufstehen, nach dem Tuch greifen und die Schüssel nehmen, geschehen so anmutig, das es schon einem Tanz gleich kommt. Beides trägt sie beschwingt hinaus um es ins Bad zu bringen. Das Tuch wandert trotz nur einmaligen benutzens direkt in die Wäsche und das Wasser kippt sie aus, bevor sie die Schüssel zum abtropfen in die Wanne stellt. Kaum ist ...
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