1. Yvi


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Fragezeichen zu sein und immer wieder wanderten ihre Augen von dem Gebilde zu ihrem Herrn und zurück. Er beobachtete sie währenddessen genau. War da nicht sogar ein amüsierter Ausdruck in seinem Gesicht? Durchaus möglich, daß er sich daran ergötzte, weil sie nicht wirklich wusste, was das hier zu bedeuten hatte. Sicher hatte sie inzwischen erraten, daß es sich hierbei um eine Liebesschaukel handelte, doch sie konnte sich nicht vorstellen, eine ganze Nacht darin zu verbringen. Frei in der Luft hängend? Wie soll man da denn schlafen, dies konnte doch unmöglich funktionieren. "Komm her!", forderte er sie nun auf und trat selber näher und griff nach den Ketten. Sotierte kurz und gab ihr Anweisungen, um sie in die Stellung seiner Wahl zu fixieren. Stützend führte ein breiter Ledergurt unter ihrem Rücken entlang. Ketten wurden an ihren Manschetten befestigt, so das ihre Arme bald nach oben gezogen wurden. Ihre Oberschenkel steckten in Schlaufen und wurden leicht gespreizt. Damit ihre Unterschenkel und die Füße nicht herab hingen, wurden an den Fußmanschetten ebenfalls Ketten eingeklinkt, die diese hochhielten. Schnell merkte Yvi, daß sie so kaum ein Auge würde zumachen können. Der Zug an Arme und Beine war zu stark hing ja einiges an Gewicht daran. Entweder würde sie vor Schmerzen nicht zur Ruhe kommen oder ihre Glieder wären schon bald eingeschlafen. War es denn gut eine ganze Nacht so zu verbringen? Doch noch war er nicht fertig, legte ihr weitere Manschetten um und änderte ...
    hier und dort die Länge der Ketten, bis er dann zufrieden war. Jetzt hing sie bequemer, sofern man in dieser Position davon sprechen konnte. Zumindest schnitten die Manschetten nun wegen der geänderten Gewichtsverteilung nicht mehr so in ihre Haut und würden auch nicht mehr die Blutzufuhr zu ihren Gliedmaßen behindern. Ihr Herr achtete halt doch darauf, daß es ihr gut ging. Wobei sie noch nicht wirklich davon überzeugt war, so auch wirklich zur Ruhe kommen zu können. Längst war sie sich überdeutlich ihrer feuchten Hitze im Schritt bewusst und sie war davon überzeugt, daß auch ihrem Herrn dies längst aufgefallen war. Hatte er doch eigenhändig für einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine gesorgt, um den Anblick geniessen zu können. Doch er beachtete diesen nicht weiter. Griff stattdessen in ihr Haar und lenkte ihre Kopf so, daß sie ihm direkt ins Gesicht sehen musste. Küsste sie fast schon grob auf dem Mund und kaum hatten sich seine Lippen von den ihren gelöst, als er ihr einen Ballknebel in den Mund drückte. Sofort versuchte sie sich abzuwenden, dem Unabwendbaren auszuweichen, doch er wusste schon warum er sie zuvor an den Haaren gepackt hatte. Ihr Gesicht verzog sich schmerzlich als sie so selber den Zug an ihren Haaren verstärkte. Ihre Augen weiteten sich und baten stumm um Gnade, ihr dies doch zu ersparen, denn reden ging schon nichts mehr. Nur noch ein paar unverständliche Laute konnte sie von sich geben, während ihr Herr nun den Knebel an ihrem Hinterkopf gewissenhaft ...
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