1. Yvi


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    unbequemer wurde ihre Lage und Yvi, fühlte sich zunehmend unwohler in dieser Position. Da war es wohl gut, daß sich ihre Gedankengänge immer mehr um ihren Herrn windeten. So merkte nicht, wie die Zeit verging, während sie halt immer wider wegdämmerte. Trotz allem, ein erholsamer Schlaf wollte sich nicht einstellen. Mal schreckte sie durch ein Geräusch auf und als sie sich unruhig zu bewegen begann, weil sie hoffte, es sich angenehmer machen zu können, stellte sie fest, daß sie das Geräusch selber hervorgerufen hatte. Es kam von den Ketten mit denen sie an der Liebesschaukel befestigt war. Leise klirrten sie und als die junge Frau sich nun stärker bewegte, wurde es lauter. Viel zu laut in der nächtlichen Stille, zumindest für ihre Ohren und so verharrte sie sofort und lauschte ängstlich. Ob sie ihren Herrn damit geweckt hatte? Ein weiteres Mal mehr erwachte sie. Konzentriert lauschte sie, war da jemand? Wer sollte schon hier hineingelangen, außer ihrem Herrn, der ja nebenan schlief. Sie lauschte auf sein Atmen, welcher sie beruhigen sollte, aber die tiefen gleichmäßigen Atemgeräusche waren nicht zu hören. Ein Angstgefühl durchzuckte sie. War irgendetwas nicht in Ordnung? Sie konnte doch nichts tun in ihrer Lage. Unruhig fing sie an sich in ihren Fesseln zu winden, als der Raum plötzlich ohne Vorwarnung in kaltes Neonlicht getaucht wurde. Mit einem vom Knebel verschluckten Aufschrei kniff sie die Augen zu. Blinzelnd versuchte sie die Augen wieder zu öffnen, nur um sie doch ...
    wieder zu schließen und vor dem grellen Licht zu schützen. Ein Fehler! Teil 4 Ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Schoss und während der Knebel ihren Schmerzenslaut verschluckte, hörte sie die Stimme ihres Herrn. "Sieh mich an! Was bildest du dir ein die Augen vor mir zu verschließen, wenn ich es nicht erlaube? Oder hast von einem anderen Herrn geträumt?" Kaum kam sein Befehl, riss sie ihre Augen auf, die immer wieder versuchten sich zu schließen, um die Pupillen vor der schmerzhaften Helligkeit zu schützen. Ihre Augen begannen zu tränen und sie musste förmlich drum kämpfen sie weiter auf zu halten, als sie entsetzt mit anhören musste, das ihr Herr glaubte, sie könnte an einen anderen denken. "Nein!", schrie sie in den Knebel was aber nur als ein unverständlicher gurgelnder Laut zu hören war und sie damit veranlasste wie wild ihren Kopf zu schütteln. Konnte sie sich doch nicht anders ausdrücken, und es lag ihr viel daran, daß ihr Herr wusste, das sie ganz bestimmt an niemand anderen gedacht hatte, als einzig und allein an ihn. Klatsch! Ein Schlag mit der Gerte genau in ihren Schritt und wie zuvor Schluckte der Knebel ihren Schrei, so daß sie ganz genau die doch eher leisen, aber dadurch umso bedrohlicheren Worte ihres Herrn hören konnte. "Zappel nicht so rum!" Sofort erstarrte sie in der Bewegung und nur noch ein leichtes Zittern versetzte ihren Körper in Schwingungen. "Geht doch!", kam die Andeutung eines Lobes. Doch klang da nicht noch etwas in seiner Stimme mit? Sofort ...
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