1. Yvi


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    haben, bis sie endlich soweit gewesen war und schon glaubte sie es hinter sich zu haben, doch statt sie in Ruhe zu lassen, hatte ihr Herr dann den Plug genommen, um diesen in Poloch zu versenken. Ja, sogar beruhigt hatte er sie, der Plug wäre kaum größer als sein Finger, doch ihr war es vorgekommen, als würde er sie sogar damit zerreißen und wieder schien es trotz des Gleitgels ewig zu dauern, bis sie den doch eher unscheinbaren Stopfen in sich aufnehmen konnte. Einfach weil sie sich immer wieder verspannte. Stundenlang hatte sie dabei auf dem Gynstuhl gelegen, bis er vom Finger über den kleinen dünnen Plug zu einem größeren wechselte und dann zu einem dritten übergegangen war. Obwohl er nicht wirklich viel an dem Tag mit ihr angestellt hatte, war sie hinterher erschöpft gewesen. Aber auch voller Dankbarkeit gegenüber ihren Herrn, der ihr so viel Geduld gegenüber aufgebracht hatte. Eine Geduld die er nicht immer an den Tag legte, so wie Heute, wo sie viele Schläge hatte einstecken müssen. Doch viel Schlimmer als diese waren die Plugs, von denen er doch genau wusste, wie wenig sie diese mochte. Aber damit auch nicht genug, war er dieses mal nicht halb so umsichtig gewesen wie bei ihren letzten Übungseinheiten. Darauf sie mit den Finger vorzubereiten hatte er Heute ganz verzichtet und war dann auch gleich auf den größeren Plug übergegangen ohne sie erst mit den mittleren noch etwas vorbereitend zu weiten. Immerhin sollte sie wohl dankbar sein, daß er nicht mit Gleitgel ...
    gespart hatte, aber letztendlich zählte nur eines sie sollte, so wie es aussah, den Rest der Nacht nun mit diesem, ihr noch so verhassten Plug im Hintern verbringen. Wen wunderte es da, daß ihr da nun die Tränen herab liefen und sie alles andere als glücklich mit ihrer momentanen Lage war. Doch im Gegensatz zu ihr war ihr Herr gänzlich zufrieden. Erneut hatte er sich wieder so auf sein Bett platziert, wo er sie genau im Blickfeld hatte. Der einzige Unterschied war nur, daß sein Blick nun den schwarzen Fuß des Postopfens fixierte, der ihren Hintern in eine für ihn so aufreizende Weise verschloss. Teil 7 Irgendwann musste Yvi wohl doch eingeschlafen sein, wenn auch mehr aus Erschöpfung. Jedenfalls schreckte sie förmlich hoch, als sie spürte, wie sich etwas an ihrem Hintern rührte. Der Augenblick, wo sie orientierungslos feststellte, das sie sich nicht rühren konnte, etwas ihren Mund ausfüllte und...oh Gott, der Druck auf ihrer Rosette...nein sie musste schnell zur Toilette, ihr Herr würde ihr nie verzeihen, wenn sie nun hier und jetzt ihr Geschäft erledigen würde... Dann erblickte sie ihn, er stand zwischen ihren Beinen und lächelte ihr zu. "Guten Morgen, gut geschlafen?" Plötzlich war alles wieder da. Die Erinnerung strömte nur so in ihr noch träge arbeitendes Hirn. Die Schläge am Tag zuvor, die verbotenen Schreie, die ihr den Knebel eingebracht hatten, der nun noch immer ihren Mund ausfüllte. Aber das hatte ihrem Herrn nicht gereicht, er hatte ohne Ankündigung ihr Training zur ...
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