1. Yvi


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    konnte er doch nicht wirklich machen, oder? Ihre Lage war so schon unangenehm gewesen, wie sollte sie nun auch noch mit diesem riesen Ding im Hintern zur Ruhe kommen. Das Flehen, sie nicht so zurück zu lassen, stand nun überdeutlich in ihren Augen. Doch der Herr lächelt nur sanft, drückt ein letztes mal gegen den Plug, der sich nochmal nachhaltig in sie schob und wandte sich dann ohne ein weiteres Wort ab. Es wurde Dunkel, er hatte das Licht gelöscht und den Raum verlassen. Das er noch einen Moment in der Tür stehen blieb um den Anblick zu genießen, bekam sie im Kampf die eigenen Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen, nicht mehr mit. Teil 6 Tränen liefen Yvis Wangen herab und hinterließen eine feuchte Spur in ihrem Gesicht. Doch ihr waren die Hände gebunden und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Sie konnte nichts tun um ihre Lage zu verbessern, ihr blieb nichts anderes übrig als abwarten und versuchen vielleicht doch noch etwas Schlaf zu finden. Aber das war vorher schon kaum möglich gewesen und nun mit dem Plug in ihrem Hintern schien es ihr gänzlich unmöglich. Ihr Herr wusste doch, daß sie das nicht mochte, aber er hatte auch gesagt, er würde ihr schon zeigen, wie sehr es ihr gefallen würde. Sie bräuchte nur ein bisschen Training, ein bisschen Zeit. Doch warum gab er ihr diese nun nicht? Erst einige wenige Male hatten sie zuvor geübt. Nur mit seinen Fingern hatte er ihren Hintern massiert, immer wieder ihre Rosette umspielt und dann langsam den Druck erhöht. Seinen ...
    Finger zurückgezogen, um das Spiel zu wiederholen, solange bis sie ihre Anspannung aufgegeben hatte. Dabei war es, wie sie währenddessen bemerken musste, nicht einmal das unangenehmste Gefühl. Ganz im Gegenteil, sie hatte sich schneller entspannt, als sie es selber für möglich gehalten hätte und sogar angefangen es zu genießen. Sie hatte sich schon gefreut, weil es doch nicht so schlimm war, wie sie angenommen hatte, doch dann hatte ihr Herr seinen Finger weiter in sie geschoben und sofort hatte sie sich wieder verspannt. Natürlich war ihr Herr davon nicht sehr angetan gewesen, doch vielleicht hatte er einen guten Tag gehabt, denn er hatte sie nicht wie zu anderen Zeiten dafür bestraft, sondern begann erneut gefühlvoll ihren Hintern zu bearbeiten. Massierte wieder nur äußerlich und übte leichten Druck auf ihre Rosette aus. Solange bis sie wieder völlig entspannte und sogar begann zu stöhnen. Doch sobald er versuchte in sie einzudringen, war es damit dann auch wieder vorbei. Aber aufgegeben hatte er nicht, ein Versuch folgte dem nächsten und irgendwann schaffte sie es, sperrte sich nicht mehr und hatte nach viel Mühe seinen Finger in sich. Auch an diesem Tag hatte Yvis Gesicht von den vielen Tränen die ihre Augen verlassen hatten geglänzt. Tränen der Scham, aber auch von ihrem Unvermögen, ihrem Herrn Einlass an ihrem Hintertürchen zu gewähren. Sie wollte es doch, wollte ihrem Herrn Freude bereiten, doch vermochte sie kaum diese innerliche Barriere zu brechen. Es muß ewig gedauert ...
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