1. Yvi


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    wenn Yvi gekonnt hätte, wäre ihr eine Antwort nicht möglich gewesen. Dennoch nahm das Wimmern einen Klang an, als versuchte sie ihn um Verzeihung zu bitten. Seinen zufriedenen Gesichtsausdruck vermochte sie nicht zu sehen, hatte ihr Herr sich doch gerade wieder abgewandt. Wieder hing sie in ihren Fesseln und konnte nicht mehr tun, als abzuwarten, was als nächstes geschehen würde. Ängstlich versuchten ihre Augen etwas zu sehen, was sie auf das kommende vorbereiten würde, doch ihr Herr wusste genau, wie er dies vermied, sie zu früh erkennen zu lassen, was er als nächstes vor hatte. Die Überraschung in ihren Augen, wenn sie erkannte, was passierte, war etwas, was ihn Freude bereitete. Ihre Mimik, wie sie all ihre Gefühle widerspiegelte, war etwas, was er genoss und auf das er um keinen Preis verrichten wollte. Inzwischen stand der Herr wieder bei ihr und legte seine Hand wieder wie ein schützendes Schild über ihr Delta. Die Anspannung in die sie sofort verfiel, löste sich als sein Daumen sanft über ihre noch leicht gerötet Haut strich. Ja entspannt war ihr Gesicht, als er sie nun wohlwollend betrachtete und sein Lächeln wurde breiter, mit Genuss sah er nun wie ihre Augen sich weiteten, ihre Angst widerspiegelten und sich das Gesicht verzerrte. Der Moment, des Erkennens und doch stand die Frage noch im Raum, wie schlimm würde es für sie werden. Bald würde sie es wissen, doch solange sog er ihr Mienenspiel in sich auf, während er nun langsam den Plug in ihre hintere Pforte ...
    versenkte. Schnell wurde ihr klar, daß dies ein anderer Plug war ein größerer, der sie wesentlich mehr dehnte als der erste. Wie weit konnte sie nicht sagen, doch kam es ihr vor als wäre er schon wesentlich breiter und würde sie zerreißen, obwohl er nicht einmal zur Hälfte in ihr verschwunden war. Ängstlich ballte Yvi ihre Hände zu Fäusten, jeden Moment darauf gefasst, wie unerträglich es werden würde. Doch sie konnte nichts dagegen tun. Verspannte sie sich, drückte der Herr nur noch fester gegen den Widerstand an. Er brauchte auch nichts zu sagen, um ihr zu erklären, wie viel unangenehmer es noch für sie werden würde, wenn sie sich ihm verweigerte. Rein instinktiv wusste sie es selber und wenn es nicht an der körperlichen Unannehmlichkeit lag, dann würde er dafür sorgen, daß sie es schon bald bereute sich nicht gefügt zu haben. Endlich ihre Rosette zog sich um die Verjüngung am Ende des Plugs zusammen und verhinderte so nun das sie ihn wie zuvor seinen kleinen Bruder hinauspressen konnte. Doch da Gefühl übermäßig gedehnt zu sein blieb und sie war sich des Fremdkörpers nur all zu sehr bewusst. Oh wie gern würde sie jetzt wissen wollen, wie lange sie dies ertragen musste, doch sie wusste auf die Frage würde keine Antwort kommen höchstens eine Verlängerung der Zeit, wie lang diese auch immer aussehen mochte. Sie würde es nicht erfahren, denn ein letztes mal strich ihr Herr mit seinem Daumen über ihre Scham und lächelte ihr fast schon zärtlich zu. "Gute Nacht Kleines." Gute Nacht? Das ...
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