1. Yvi


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Dehnung ihrer Rosette mit ins Programm aufgenommen und die halbe Nacht war sie nun gefüllt gewesen. Die Erkenntnis, das ihr Herr nur etwas am Plug gezogen hatte und sie nicht im Begriff war sich vor ihm zu erleichtern, beruhigte sie ungemein. Auch ihr Herr spürte dies wohl, vielleicht sah er es ihr auch an. Für ihn war sie wie ein Buch in dem er ohne Probleme zu lesen vermochte und sie ahnte nicht, wie er sie genau dafür liebte. Sie war nicht einfach nur eine Sklavin die er sich erziehen wollte. Nun anfangs als sie zu ihm kam schon, doch schnell merkte er, wie emotional sie reagierte. Ihr Gesicht spiegelte alles wieder. Ihre Neugierde, die er nur zu gern stillte. Ihre Lust, die er nur zu gern herauszögerte, weil sie dann umso lauter und intensiver hervorsprudelte. Ihre Angst, an der er sich ergötze. Und, ja auch ihre Liebe, aus der sie immer wieder dazu bereit war, über ihren eigenen Schatten zu springen und Dinge zu tun..für ihn zu tun, an die sie vor niemals gedacht hätte. Wie zum Beispiel dieses Training, das nur dazu diente ihm eine weitere Möglichkeit mehr zu geben, sie zu benutzen. Nicht das er es häufig tat, aber auch hier galten seine Worte, sie habe für ihn allzeit bereit zu sein. Da war er wieder der Zug, am Plug, der sich sofort wieder in ihr Bewusstsein schraubte und sie stöhnend aus ihren Gedanken riss. Kläglich verzog sich ihr Gesicht, drängte sich ihr doch gerade die Frage auf, was passierte, wenn er diesen entfernte. Wäre es so unangenehm, wie das einführen? ...
    Würde 'Land' mit kommen? Überhaupt wie lange trug sie ihn, würde ihre Rosette nun offen bleiben? Ein Anflug von Panik überkam sie und so gern wie sie das Teil wieder loswerden wollte, im Moment machte der Gedanke ihr Angst, weswegen sie sich immer unruhiger in ihren Fesseln zu winden begann. "Scht...ruhig Kleines, ich könnte ja fast glauben, du willst ihn nicht wieder hergeben, vielleicht sollte ich ihn drinnen lassen, was meinst du? Eigentlich eine gute Idee...", begann er einen kleinen Monolog, von dem ihm sicher klar war, wie sehr er ihr zusätzte. Genau das war auch der Fall, er wusste genau um ihren Widerwillen, ihre Ängste, aber auch um ihre Lust, die ihr aber selber nicht bewusst war, da ihre Gedanken lediglich um ihren Hintern samt Plug kreisten und den er gerade mal wieder ein wenig bewegte, um ihn ihr noch deutlicher in Erinnerung zu rufen. Auf diese Weise war Yvi viel zu abgelenkt, als das sie auf ihren Herrn achten konnte. So bemerkte sie nicht auch nicht seinen Blick, der sich auf ihre Pussy gerichtet hatte. Mit einer Hand immer noch in unregelmäßigen Abständen den Plug mal leicht in sie drückt, dreht oder an ihm ziehend, so das sie nie wusste, womit sie zu rechnen hatte, war seine andere Hand zu ihren Schamlippen gewandert, wo er diese nun mit seinen Fingern auseinanderdrückte und die freie Sicht genoss. Feucht glänzend lag ihre Spalte jetzt offen vor ihm. Ihre Klitoris war rot und geschwollen und nur eine geringfügige Berührung hätte sie sicher in andere Sphären ...
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