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Datum: 29.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
"Erst dein zweites Mal!" "Nein, Deines! Meines war beim Lernen fürs Abitur -- eigentlich war das sogar das vierte, Nummer zwei und drei zählen für mich eigentlich gar nicht -- aber davon später." "Meines war auch kurz vor dem Abitur -- oder nein, ich glaube, in meinem ersten Studienjahr -- ich weiß es jetzt schon gar nicht mehr -- ich muß Tante Wilma mal fragen." "Tante Wilma?" "Ja, das war nämlich so: Tante Wilma ist die jüngere Schwester meiner Mutter. Sie war Ärztin -- das heißt, sie war es bis vor kurzem immer noch -- damals eine stattliche End-Vierzigerin mit sportlich trainiertem, aber doch weiblich geformtem Körper. Über deren Lebensweise wurde im Verwandtenkreisen manches gemunkelt, und sie trug, wie man allgemein fand, immer für ihr Alter etwas zu kurze Röcke -- dabei hatte sie tolle Beine. Tante Wilma kam also eines Tages, meine Mutter zu besuchen. Meine Mutter war nicht zu Hause; aber als ich dies Tante Wilma sagte, verabschiedete sie sich nicht, wie ich es erwartet hatte, sondern trat ein, setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch und begann ein Gespräch. Zuerst fragte sie, wie es mir geht und was das eben begonnene Studium macht -- es war also doch im ersten Studienjahr. Aber bald fragte sich mich, ob ich schon eine Freundin habe, und als ich verneinte, fragte sie weiter, ob ich schon mal etwas mit einem Mädchen gehabt hatte. Jetzt ahnte ich, worauf das ganze hinauslaufen würde, und verneinte wiederum. Darauf führte sie meine Hand an ihre Brust und forderte mich ... auf, sie zu ertasten. Um dies zu erleichtern, knöpfte sie ihre Bluse auf, ich ging bald zur aktiven Rolle über und erforschte auch ihre Beine. Sie streichelte meine Brust, öffnete mein Hemd, dann meine Hose, fuhr mit geübtem Griff zu meinem schon steifen besten Stück und holte es heraus. Sie untersuchte meinen Schwanz mit Ärzte-Kennerblick und fand alles in Ordnung. Ich bekam Angst, meine Mutter könne heimkommen, aber Wilma (ab hier verbat Wilma sich die "Tante") sagte, sie wisse, daß meine Mutter mindestens zwei Stunden bei ihrer Schneiderin sei -- und mein Vater war sowieso im Büro. Wir zogen und ganz aus und knutschten weiter miteinander." "Hast du ihr nicht von deinem Warm-Wasser-Steifen erzählt?" "Hier noch nicht, später dann. Sie fand es nicht so tragisch und sagte was von frühkindlicher Prägung. -- Ich konnte schon fast nicht mehr, traute mich aber nicht, bei meiner ehrwürdigen Tante die letzte Initiative zu ergreifen. Schließlich bugsierte uns Wilma in eine Stellung, daß ich gar nicht anders konnte als eindringen. Ich hatte noch die Geistesgegenwart, nach einem Kondom zu fragen, aber Wilma gab mir nur mit einer auffordernden Bewegung zu verstehen, daß ich endlich anfangen solle. So befriedigte ich sie und mich mit einigen kräftigen Stößen, ich spritzte das erste Mal -- nein, richtig, das zweite Mal! -- aber das erste Mal "drinnen", und wir sanken ermattet in eine eng umschlungene Ruhestellung. Ich glaube, Wilma hat als erfahrene Frau gemerkt, daß ich eine, wenn auch ...