1. Die große Liebe Teil 2


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    fand ihm ein kurzes Stück im Wald auf einer kleinen Lichtung auf dem sein Zelt stand. Oder vielmehr gestanden hatte, denn ein riesiger Ast lag jetzt auf seinem Zelt. Es war völlig zerstört. Tom stand vor den Resten seiner Besitztümer. Er sah verzweifelz aus. Alle seine Lebensfreude aus dem Wasser war verschwunden. Ich stellte mich zu ihm und legte meine Hand auf seine Schulter und sagte, „Es tut mir leid. Wenn ich Dir irgendwie helfen kann, so sag was ich tun kann.“ „Du wirst wohl kaum zaubern können, oder? Wenn doch, dann zauber mir bitte ein neues Zelt, denn ohne ein neues, habe ich keinen Schlafplatz,“ antwortete er mir verbittert. Mir fiel etwas ein, „Zaubern kann ich zwar nicht, aber einen Schlafplatz hätte ich für Dich.“ Er sah mich ungläubig an. „Wie?“ fragte er mich. „Ich habe doch den Urlaub von meinen Eltern gesponsert bekommen. Für mich und meiner Freundin, die ist aber nicht mitgekommen. So habe ich ein Doppelzimmer und Halbpension für zwei Leute. Lebe aber nur mit mir allein im Zimmer. Der Vermieterin kann es doch egal sein, wer im Zimmer bei mir schläft, oder?“ „Meinst Du das geht?“ fragte er mich erstaunt. „Klar, laß uns deine Sachen zusammen suchen,“ antwortete ich jetzt sehr selbstsicher. Wir sammelten seine Habseligkeiten zusammen und machten uns auf den Weg zu meiner Pension. Die Besitzerin schaute zwar etwas sparsam aus der Wäsche, aber hatte dann doch nichts dagegen, das Tom bei mir einzog. Im Zimmer sah sich Tom erst einmal um. Als er aus dem Bad kam ...
    fragte er, „Kann ich duschen? Ich würde gerne einmal wieder heißes Wasser auf meinem Körper fühlen.“ Er sah mich dabei etwas merkwürdig an und grinste breit. „Klar,“ antwortete ich, „Handtücher sind im Schrank.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl er meinte etwas anderes, wußte aber zu der Zeit noch nicht was er meinte. Was mich auch etwas verwirrte, war, dass er die Badezimmertür offen gelassen hatte. Ich konnte nicht anders, irgendetwas zog mein Blick ins Bad. Da stand er, unter dem heißen Wasserstrahl der Dusche und genoß es sichtlich. Er wusch sich und massierte dabei genüsslich seinen Körper. Erst jetzt bemerkte ich wie muskulös er war, so ganz anders wie ich. Doch dann wurde ich verlegen und spürte wie ich rot anlief. Tom sah mich durch die Duschkabine direkt an. Er hörte nicht auf seinen Körper zu massieren, ganz im Gegenteil, er intensivierte seine Bewegungen auf seiner Haut. Ich war wie gelähmt. Einerseits schrie eine Stimme in meinem Kopf -Dreh Dich weg-, anderseits faszinierte mich der Anblick von Tom´s Körper. Innerlich wußte ich, dass Tom meinen Blick genoß, denn seine eine Hand wanderte zu seinem Kopf. Er öffnete leicht seine Lippen und ein Finger verschwand in seinem Mund. Langsam und genüßlich zog er den Finger heraus um ihn dann wieder in den Mund zu schieben. Seine Lippen umschlossen seinen Finger fest. Beim herausziehen des Fingers wurden sie ein bisschen mit nach aussen gezogen, so dass ich seine roten Lippen sehen konnte. Gleichzeitig wanderte seine andere Hand ...
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