1. Die große Liebe Teil 2


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    wollte ich von ihm wissen. „Ganz legal ist das nicht. Aber wenn mich niemand erwischt, dann gibt es auch keinen Kläger. Außerdem verstecke ich mein Zelt sehr gut. Also alles im grünen Bereich,“ gab er grinsend zur Antwort. Wir tranken noch jeder ein weiteres Bier und dann sagte Tom, „Jetzt muß ich aber los, sonst finde ich den See nicht mehr, bevor es dunkel wird.“ Wir standen auf und ich begleitet ihn noch ein Stück auf seinem Weg. Als wir uns trennen mußten, wollte ich Tom zum Abschied die Hand geben, aber Tom sah mich nur verständislos an. „Man, so verabschieden sich doch keine alten Freunde,“ sagte er und nahm mich in den Arm. Er drückte mich ganz fest an sich. Ich spürte seinen Herzschlag. Und noch etwas spürte ich. An meiner Hose. Ich hoffte es war der berühmte Haustürschlüssel. Aber da wo der -Schlüssel- klopfte, sitzt normaler weise kein Schlüssel. Außerdem klopft ein Schlüssel nicht. Tom trennte sich mit den Worte, „Halt die Ohren steif und den anderen auch,“ von mir. Ich war wieder völlig irritiert. Ich stand noch eine ganze Zeit nur so da und sah ihn mit sportlichem Schritt aus dem Ort gehen. Immer noch leicht verwirrt und nicht wissend was mit mir vorging, ging ich zurück in meine Pension. Da es jetzt doch schon etwas später geworden war, zog ich mir meinen Schlafanzug an, machte mir den Fernseher an und legte mich ins Bett, um Fern zusehen. Mitten in der Nacht wachte ich Schweißnass auf. Der Fernseher hatte sich ausgeschaltet. Ich zog mir meinen Schlafanzug aus ...
    und legte mich wieder ins Bett. Ich schlief auch schnell wieder ein. Ich träumte. Von Melanie. Sie küsste mich. Strich mir über den Kopf in den Nacken. Leise flüsterte sie, „Komm, nimm mich.“ Ich küsste sie wild und intensiv. Meine Hände glitten über ihre Brust. Sie waren fest und fühlten sich gut an. Ihre Hände glitten weiter über meinen Rücken an meinen Hintern. Ihre Zunge kämpfte intensiv mit meiner. Immer drängender wurde sie. Ihre Hände griffen in meinen Schritt. Mein Penis war steinhart. Fordernd klopfte er. Irgend etwas veränderte sich in meinem Traum. Melanie pickte auf einmal an meinem Kinn. Ihre Hände wurden kräftiger und ihre Brüste flacher. Ihre Hände hatten jetzt meinen Penis in der Hand und wichsten ihn. Ich stöhnte. „Gefällt es Dir?“ fragte Melanie in einer völlig veränderten Stimme. Tom!! Ich wurde schlagartig wach. Ich hatte nicht von Melanie geträumt, sondern von Tom. In der rechten Hand hielt ich meinen Penis. Mit der linken srteichelte ich meine Brust. Oh mein Gott! Was tue ich hier? Ich hole mir einen runter! Aber es gefiel mir. Das war über mich selber erstaunt. Wie von selbst, bewegten sich meine Hände weiter. Ich wichste meinen Steifen, und es gefiel mir. Mit der linken Hand schob ich die Bettdecke von mir. Ich schloß wieder die Augen. Tom tauchte wieder auf. In Gedanken berührte ich noch einmal seinen Schritt. Der Gedanke an diese Berührung machte mich noch geiler. Ich stellte mir vor, seinen Penis heraus zu holen. Ich wichste ihn. Immer schneller, ...
«1234...12»