1. Die große Liebe Teil 2


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    Hier jetzt nach langer Zeit Pause, der 2.Teil. Ich wachte irgendwann mitten am Tag auf. Schweißgebadet, denn es war hier schon sehr warm. Anders als im noch kühleren Kiel. Ich kroch vom Bett und suchte in meiner Reisetasche nach Duschzeug. Nachdem ich es gefunden hatte, ging ich ins Bad, zog mich aus und duschte mich ab. Wärend des abtrocknen, fiel mir Tom wieder ein. Warum dachte ich jetzt, während ich nackt war und mich abtrocknete an ihn? Warum nicht an Melanie? Mir fiel das Gefühl wieder ein als er meinen Penis angefasst hat. Irgendwie gar nicht unangenehm. Im nachhinein, gefiel mir der Gedanke, es könnte wieder passieren. Meinem Penis gefiel der Gedanke auch. Er war steif und stand wie ein Fahnenmast ab. Warum wurde er steif, wenn ich an Tom denke, aber nicht bei den Gedanken an Melanie? Ich war verwirrt. Nack, wie ich war, holte ich mir aus meiner Tasche etwas leichtes zum Anziehen. Ein Shirt und eine Kurze Hose. Sandalen an, so ging ich Oberstdorf erkunden. Meine Pensionswirtin erzählte mir, das ich unbedingt in die Örtliche Brauerei müsse. Es würde mir dort bestimmt gefallen und gut essen kann man da auch. Also nicht wie hin. Ich schlenderte so durch Oberstdorf. Nett war es hier. So anders wie in Kiel. Vor allem die Berge rundherum. „Na? Träumst Du schon wieder?“ hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Tom. Erfreut ihn zu sehen, lächelte ich ihn an und erwiderte, „Ich seh mir nur mal so den Ort an. Man muß ja wissen wo man ist. Und ich wollte mir ...
    irgendwo etwas essen.“ „Na super, da komme ich gleich mit. Habe auch einen mords Hunger,“ grinste er mich an. Ohne zu fragen ob ich ihn meihaben wollte, kam er an meine Seite. Irgendwie wusste ich jetzt nicht was ich mit der Situation anfangen sollte. Auf der einen Seite war ich erfreut ihn zu sehen, auf der anderen aber auch irritiert, weil ich nicht genau wusste was in mir vorging. Nichts desto trotz schob er mich vor und sagte, „Habe da schon so was wie einen Imbiss entdeckt. Alles andere ist mir zu teuer. Currywurst Pommes geht immer.“ Eigentlich hatte ich ja etwas anderes vor gehabt, aber ich ließ mich überreden und ging mit. Es war tatsächlich so was wie eine Pommesbude. Wir bestellten beide eine Currywurst mit Pommes und ein Bier. „Wie ist denn deine Pension so?“ fragte er als er die Wurst und die Pommes verdrückt hatte. „Ganz nett,“ antwortete ich, „meine Eltern haben ein Doppelzimmer für mich bestellt. In der Hoffnung das Melanie mitkommt. Kam sie ja nun nicht. Jetzt habe ich ein großes Bett für mich allein. Und Du? Wo bist Du untergekommen?“ Ich habe mir schon einen Platz ausgesucht. Wollte gerade zum Bahnhof und meine Rucksack holen. Aber da bist Du mir über den Weg gelaufen,“ erzählte er. „Und wo ist deine Schlafmöglichkeit?“ fragte ich neugierig. „Da ist irgendwo ein größerer See mit Wald, da wollte ich mein Zelt aufschlagen. Freibergsee oder so ähnlich,“ erklärte er mir. „Aber Du kannst doch nicht einfach so im Wald dein Zelt aufbauen. Ist das nicht verboten?“ ...
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