1. Die große Liebe Teil 2


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    Blick, wie er langsam weiter in Richtung Wasseroberfläche wanderte. Ich war erschrocken über mich selbst. Irgendwie schämte ich mich, aber anderer seits genoß ich das Gefühl seines Blickes auf meinem Körper. Noch überraschter war ich über die Reaktion meines Körpers selber. Mein Penis machte keine Anstalten zu schrumpfen und ich atmete schwer vor Erregung. So stand ich einfach im Wasser und wehrte mich nicht gegen die Blicke von Tom. Tom leckte sich leicht über seine Lippen. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Mein Penis wippte immer wieder rauf und runter vor Erregung. Tom hob wieder seinen Kopf und sah mir direkt in meine Augen. Wie hypnotisiert sah ich zurück. Doch dann erblickte ich die pure Geilheit in seinem Blick und ich senkte vertört meinen Blick. Mit einem Ruck lies Tom meine Arme los. Doch er ergriff mit einer Hand etwas anderes an mir. Er hatte meinen Sack in der Hand. Die andere ergriff meinen Penis. Ich atmete schwer auf. Sprachlos und erregt konnte ich mich nicht wehren. Ich stand wie versteinert im Wasser. „Geiles Teil, was Du da hast. Habe ich ja schon erwähnt, nicht?“ dabei sah er mich an. „Gefällt Dir wohl was?“ er sah mich immer noch an um meine Reaktion zu sehen. Endlich nach einioger Zeit konnte ich wieder reden, „Lass das bitte. Ich bin nicht schwul. Ich habe eine Freundin zu Hause. Flüsterte ich verlegen. „Oh! Sorry hatte ich vergessen. Grüß sie von mir, die glückliche,“ mit diesen Worten ließ er meinen Penis und meinen Hodensack los, ging einige ...
    Schritte zurück und taucht ins Wasser. Ich stand immer noch wie versteinert da. Ich fragte mich selbst, was hier jetzt gerade geschehen war. Außerdem schämte ich mich über meine Reaktion. Während ich so da stand, spürte ich auf einmal Wasser auf meinem Rücken. Tom war hinter mir aufgetaucht und spritzte mich nass. Ich zuckte zusammen unter der kalten Wasserdusche, außerdem erwachte ich aus meiner Starre. Irgendwie war ich dankbar für die Abkülung, denn ich wurde von meinen Gedanken über Sex abgelenkt. Ich drehte mich um und sah den lachenden Tom. Er winkte und rief „Träumer komm zu dir! Hier im Wasser ist das pure Leben!“ Ich hechtete ins Wasser und kam an Tom´s Beinen an. Die drückte ich nach hinten und er fiel um. Er tauchte unter und ich auf. Es ging so eine ganze weile. Wir plantschten im Wasser wie kleine Kinder. Völlig von der Welt entrückt, bemerkten wir nicht, dass das Weter umschlug. Dunkle, schwere Gewitterwolken waren aufgezogen. Wir bemerkten es erst, als es anfing zu Donnern. Überrascht sahen wir auf den jetzt dunkel grauenen Himmel. Dann fing es auch schon an zu regnen. Ein Sturm brach los und es Gewitterte wie noch nie. Wir hechteten aus dem Wasser und liefen zu unseren inzwischen nassen Klamotten. Es stürmte immer mehr. Die Bäume im angrenzenden Wald ächsten nur so im Sturm. Tom zog sich hastig nur das nötigste an und schrie mir zu, dass ich ihm nach kommen solle. Dann stürmte er in den Wald. Ich zog mir hastig meine nassen Sachen an und stürmte hinterher. Ich ...
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