1. Die große Liebe Teil 2


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    Schwanz. Die richtige länge und die dicke … wow! Da würde jeder sich freuen, von Dir gefickt zu werden.“ Ich spürte wie ich rot anlief. Trotz des kalten Wassers, wurde mir heiß. „Du wirst ja rot!“ sagte Tom etwas erschrocken, „Hat Dir das noch niemand gesagt? Man, deine Freundin muß ja wohl verückt sein, wenn sie diesen herrlichen Schwanz nicht zu schätzen weiß.“ Ich wußte nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte. Freuen und breit grinsen? Oder verlegen weg sehen.Ich entschied mich ihn an zu sehen. Tom sah mir direkt in die Augen. Ich sah ebenfalls in seine und sah ein mir unbekanntes Leuchten. Er kam etwas näher auf mich zu. Dann stand er direkt vor mir. Wir sahen uns beide schweigend in die Augen. Mir lief ein heißer Schauer über den Rücken. Dann spürte ich eine leichte Berührung an meiner Eichel. Nicht stark, aber sanft. Zwei, dreimal spürte ich diese sanfte Berührung, dann war das Gefühl verschwunden und ich wußte nicht, ob ich mir es mir nur eingebildet hatte, oder ob es real gewesen war. Es muß wohl real gewesen sein, denn mein Penis schwamm nicht mehr im Wasser, sondern reckte sich an die Wasseroberfläche. Es war mir extrem peinlich! „Na also, da ist er ja!“ sagte Tom erfreut und sah hemmungslos auf meine Eichel, die aus dem Wasser ragte. Ich sackte einfach tiefer ins Wasser, so peinlich war mir diese Situation. Nun war ich auf höhe von Tom´s Bauchnabel mit meinem Gesicht und sah erschrocken, wie sein Penis direkt vor meinem Gesicht aus dem Wasser ragte. „Hallo, Du ...
    gehst aber ran!“ kam vo ben zu mir herunter, „Du hättest ja nur etwas sagen müssen, dann hätte ich gewußt, dass Du meinen Schwanz ansehen möchtest.“ „Nein!! Ich .. wollte, … ich meine .... mein, ähm … das ist mir …. ähmmm,ich meine, … nein will ich nicht!“ stotterte ich. Tom bewegte seinen Körper leicht von links nach rechts. Dabei bewegte sich sein Penis ebenfalls. Ich war komplett überfordert mit dieser Situation und wollte eigentlich nur aus dem Wasser und weg. Was mich hinderte war mein Penis, der einfach nicht erschlaffen wollte. Ich war hier im Wasser gefangen und konnte nicht weg, ohne das Tom meine Erektion sehen konnte. „Kannst ruhig wieder hoch kommen. Das ist nicht der erste steife Schwanz, den ich zu Gesicht bekomme. Aber einer der schönsten und wahrscheinlich einer der leckersten. Sagte er grinsend zu mir, „Und jetzt komm endlich wieder hoch! Es ist echt blöd sich mit Dir zu unterhalten wenn Du vor meinen Schwanz direkt vor deinem Mund hast und nichts mit ihm anstellen willst.“ Er griff mir unter die Achseln und zog mich hoch. Vor Schreck hatte ich meinen steifen Penis vergessen. Doch dann viel er mir wieder ein und ich verdeckte ihn so gut es ging mit meinen Händen. Tom lachte laut auf. „Man, Du bist ja echt verklemmt. Sei stolz auf deinen Schwanz, denn er weiß was er will,“ mit diesen Worten nahm er meine Hände von meinem Penis, hob sie weit nach oben und hielt sie fest. Dabei sah er mich an. Doch dann senkte er langsam seinen Kopf. Ich spürte körperlich seinen ...
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