1. Die große Liebe Teil 2


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    zwischen seine Beine. Sie massierte seinen Penis. Der fing langsam aber stetig an zu wachsen. Als er zu seiner ganzen Pracht herangewachsen war, fing Tom an seine Hand vor und zurück zu bewegen. Er wichste sich seinen Schwanz! In meiner Hose wuchs auch jemand heran. Er drückte heftig gegen meine immer noch feuchte Jeans. Wie selbstverständlich wanderte meine rechte Hand zur Beule und fing an sie zu streicheln. Ich sah Tom zu und streichelte meine Beule. Doch plötzlich war es vorbei. Tom drehte sich um und drehte das Wasser ab. Dann öffnete er die Duschkabine, nahm ein Handtuch und scheang es um seine Hüfte. Ich war verwirrt. Hatte er mich nicht bemerkt? Ich ging von der Badezimmertür weg und ging zum Fenster um hinaus zu sehen. Dann kam Tom ins Zimmer. Als wenn nichts gewesen wäre, fing er an zu erzählen wie schön so eine heiße Dusche nach so langer Zeit gewesen war. Total entspannend, wie er meinte. „Du solltest dich auch duschen. Du bist ja noch ganz naß, sonst Erkältest Du dich noch in deinem Urlaub,“ sagte er grinsend zu mir, „Du würdest uns sonst den zukünftigen Spaß verderben!“ „Ja! Ähm … ich … Du wirst … ähm … ich meine … Recht hast. Ja, gut,“ stammelte ich und verschwand im Bad. Beim vorbeigehen strich Tom´s Hand zu zufällig über meine noch immer vorhandene Beule in der Hose. Mein Penis zuckte unter der Berührung zusammen und klopfte gegen die Jeans. Ich verzog mich hastig ins Bad. Hier entledigte ich mich meiner nassen Kleidung und ging mit einer riesigen, ...
    steinharten Latte unter die Dusche. Das heiße Wasser tat auf der nassen Haut gut. Allerdings half es nicht , dass meine Latte kleiner wurde. Ich nahm den Duschopf aus der Halterung und drehte das warme Wasser ab, so das nur noch kaltes heraus kam. Ich duschte meine Penis damit ab. Ich hatte mal gehört, dass das helfen soll. Es half! Aber, ich wurde wieder kalt und somit drehte ich das warme Wasser wieder an. Ich versuchte nicht an Tom zu denken und duschte mich dann weiter ab. Nachdem ich mit dem duschen fertig war, schwang ich mir, wie Tom, ein Badetuch um die Hüfte und ging in den Wohnraum. Hier hatte sich Tom bereits neue Kleider angezogen und lag auf dem Bett. Als er mich sah, hob er etwas den Kopf, musterte mich von oben bis unten und sagte, „Man, hab ich einen Hunger!“ Erst jetzt menerkte ich ebenfalls, dass ich Hunger hatte. „Wir könnten in den Ort gehen und etwas essen. Was hälst Du davon?“ fragte ich ihn erleichtert, dass er mich nicht auf seine Duschaktion ansprach. „Das kannst Du gerne machen, aber ich habe leider nicht genug Geld, um in eine Gaststätte zu gehen,“ antwortete er mir etwas verlegen. „Ich lade Dich ein!“ erwiderte ich spontan. „Ich muß mir nur schnell etwas anziehen. Dann können wir los.“ „Das mit dem Einladen finde echt nett von Dir, Danke! Und das mit dem anziehen wird wohl besser sein, sonst verhaftet man dich noch, nur mit einem Badetuch bekleidet in der Öffentlichkeit.“ Wir lachten beide. Ich suchte mir neue Sachen aus dem Schrank und ging ins Bad. Ich ...
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