1. Erste Schritte


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM,

    empfand, während ich sie wie ein kleines Hündchen an der Leine durch meine Behausung führte, und streichelte mit meinen Blicken mehrfach ihren schönen Rücken. Als wir wieder im Wohnzimmer angelangt waren, löste ich die Kette von ihrem Halsband. „Es ist jetzt an der Zeit, dass du dich ein bisschen nützlich machst", sagte ich, „geh in die Küche und spül das schmutzige Geschirr. Das ist deine zweite Aufgabe." Sie runzelte kurz die Stirn, dann erhob sie sich, ging in die Küche und begann mit dem Abwasch. Ich lächelte, als ich ihre schüchternen Seitenblicke sah. Sie hatte nun auch verstanden, warum ich ihr diese Aufgabe gegeben hatte. Es ging mir natürlich keineswegs um die paar schmutzigen Teller, sondern darum, dass sie bei dieser Tätigkeit vor meiner Spüle stehen musste, neben der sich direkt das sehr große Fenster mit Blick auf die Straße befand. Da die Küche sehr hell beleuchtet war, musste jeder Passant, der zufällig draußen vorbeiging, sie in ihrer ganzen Schönheit bewundern können. Sie fühlte sich sichtlich unwohl, während ich mit erneut erwachender Begierde ihre grazilen Bewegungen beobachtete. Sie brauchte erwartungsgemäß sehr lange, da es nicht besonders einfach war, mit gefesselten Händen abzuwaschen. „Ich bin jetzt fertig", sagte sie nach einer Weile, und ich konnte ihr deutlich anmerken, wie gern sie aus der Küche heraus wollte. Ich ließ sie zu mir kommen, öffnete die Handschellen und fixierte ihre Hände auf dem Rücken. „Ihre Arme sind etwas zu lang", dachte ich ...
    unzufrieden, „so verdecken ihre gefesselten Hände einen Teil von ihrem süßen Hintern." Ich improvisierte rasch und befestigte die kurze Kette in ihrem Nacken an dem Halsband. Dann schob ich ihre Hände etwas nach oben und schloss die Handschellen an das andere Ende der Kette. So war es zwar für sie noch unbequemer, ich konnte aber wieder den kompletten Blick auf ihren Po genießen. „Geh jetzt ins Schlafzimmer und leg dich auf mein Bett", befahl ich ihr, und Julia gehorchte sofort. Ich nahm mir noch Zeit für eine weitere Zigarette, dann folgte ich ihr. Sie lag ausgestreckt auf dem Rücken und starrte an die Decke. Ich zog die beiden Seile hervor, die ich vorsorglich links und rechts am Kopfende des Bettes befestigt hatte, hob ihre Beine hoch und band ihre Fußgelenke so an die Seile, dass Julia letztendlich mit nach oben gestreckten und weit gespreizten Beinen auf meinem Bett lag. Ihr gesamter Intimbereich war mir nun offen dargeboten. Ich legte mich zu ihr und begann, genussvoll ihre Schamlippen zu lecken. Julia atmete schwer, und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sie zuerst eine Gänsehaut bekam, dann begannen sich ihre Brustwarzen steil aufzurichten. Meine Zunge spielte an ihrer Klitoris und drang dann tiefer in ihre Spalte ein, während ich mit meinen Fingern meine Bemühungen unterstützte. Schließlich ließ ich meinen rechten Zeigefinger ein Stück weiter wandern und drang damit in ihren Anus ein. Ich spürte den Widerstand ihrer Muskeln, doch ich intensivierte mein Bemühen, ...
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