1. Erste Schritte


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM,

    schließlich gelang es mir, meinen ganzen Finger in ihren Po zu stecken und sie dort sanft zu massieren. Julia stöhnte laut auf, und ich war mir sicher, dass sie einen grandiosen Orgasmus hatte. Nun wollte natürlich auch ich auf meine Kosten kommen, zog meine bislang nur aufgeknöpfte Hose ganz aus, befreite meinen vollkommen steifen Penis aus der längst zu eng gewordenen Unterhose und schob ihn in ihre weit geöffnete Vagina. Es gelang mir erstaunlich gut, meine Bewegungen zu kontrollieren, ganz langsam und sanft glitt mein Glied in ihrer Scheide vor und zurück, während ich zärtlich ihre Brüste mit meinen Händen und meinem Mund verwöhnte. „Blöde Regeln!", dachte ich mir in diesem Moment, denn ich hätte gerade nichts lieber getan, als meine Zunge in ihren Mund zu stecken. Es dauerte trotz der gebremsten Bewegungen nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam. „Nun zu deiner dritten Aufgabe", sagte ich, nachdem ich wieder einigermaßen bei Atem war. Ich befreite sie von sämtlicher Fesselung inclusive des Halsbandes, ging zum Kleiderschrank und reichte Julia zwei spärliche Teile. „Zieh das an", befahl ich, und sie zog sich den schwarzen, sehr kurzen Minirock aus Leder und das ebenso schwarze knappe Top an, das gerade so eben ihre Brüste bedeckte. „Man bekommt es bei ihr irgendwie nicht richtig hin, sie wie ein Flittchen aussehen zu lassen", dachte ich etwas enttäuscht, „sie ist einfach etwas zu putzig und zu unschuldig. Aber eben auch verdammt hübsch...". Ich bedeutete ihr, mir wieder ...
    ins Wohnzimmer zu folgen. Während Julia ihre gelben Turnschuhe anzog, erläuterte ich ihr die aktuelle Aufgabe. „Fünfzig Meter die Straße hinauf befindet sich eine ziemlich schmierige Kneipe. Ich gehe dort ab und zu hin, wenn ich richtig Ärger mit meinem Job habe. Dort fragt einen wenigstens niemand, was man gerade für Probleme hat, weil alle genügend Probleme mit sich selbst haben. Mein bester Bekannter dort ist Reiner, dem ich unser Spiel geschildert habe. Er weiß also Bescheid, du brauchst keine Angst zu haben. Er ist vertrauenswürdig. Ich möchte, dass du in diese Kneipe gehst, den Wirt fragst, ob Reiner gerade da ist, was selbstverständlich der Fall sein wird, dich dann leicht breitbeinig vor ihn hinstellst und sagst : „Geben Sie mir ein Bier aus, wenn Sie mir dafür unter den Rock fassen dürfen?" Er wird nicken, ein Bier bestellen, dann deinen Schambereich ein wenig massieren, und sobald das Bier kommt, nimmst du es und bringst es mir. Wie gesagt, Reiner ist vertrauenswürdig. Es wird keine Schwierigkeiten geben. Die restlichen Gäste werden nur einem Herzinfarkt noch etwas näher kommen und Reiner wird viel Spaß haben für den Rest des Abends. Der vertrottelte Wirt wird sich um das Glas auch keine Gedanken machen, er böte dir eher noch zwanzig Gläser mehr, wenn er die unerwartete Szene noch einmal sehen dürfte. Schummeln kannst du nicht, Reiner wird mich kurz anrufen, wenn du auf dem Rückweg bist. Hast du dir alles gemerkt? Wiederhol den Satz, den du Reiner sagen sollst." ...
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