1. Erste Schritte


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM,

    flache Hand kräftig auf ihren Po knallen. Sie stieß einen überraschten, schmerzerfüllten Schrei aus, rührte sich ansonsten jedoch nicht. Ich gönnte ihr so viele kräftige Hiebe, dass ihr Hintern bald so aussah, als wäre sie doch am FKK-Strand gewesen und hätte sich einen anständigen Sonnenbrand geholt. Dann strichen meine Finger zwischen ihren geröteten Backen herunter, bis sie ihre Muschi erreichten. Sie war bereits wieder feucht. Überrascht war ich nicht darüber. Ich half ihr auf die Beine und setzte mich dann auf das erheblich bequemere Sofa. „Komm her und knie dich vor mich hin. Ich möchte mich jetzt schön von dir verwöhnen lassen", sagte ich entspannt. Sie kam zu mir und ließ sich auf ihre Knie sinken. Sie blickte wie meistens zu Boden. Ich nahm ihre gefesselten Hände und führte ihre Finger an meinen erigierten Penis. „So, jetzt nimm ihn in den Mund und bring mich mit deinen Fingern und deiner Zunge gefühlvoll zum Orgasmus." Julia ließ ihren Kopf in meinen Schoß sinken und umschloss mit ihren Lippen vorsichtig meine Eichel, als ob sie Angst hätte, etwas kaputt machen zu können. Sanft streichelten ihre Finger meinen steifen Schwanz, und ihre Zunge umspielte so geschickt die sensibelsten Stellen meines Geschlechtsteiles, dass ich bald den Höhepunkt nahen fühlte. Wo und wie hatte sie das nur gelernt, wenn ihr Mann sich nie auf diese Weise von ihr befriedigen ließ? „Wenn ich gleich komme, dann möchte ich, dass du meine gesamte Samenflüssigkeit herunterschluckst. Ich möchte ...
    nicht sehen, dass etwas davon aus deinem Mund herausläuft und mein Sofa beschmutzt." Als mein Orgasmus kam, hatte Julia erhebliche Mühe, meinem Befehl nachzukommen. Es war eine relativ große Portion, die sie bewältigen musste, sie würgte hörbar. Als ich ihren Kopf hob, sah ich letztendlich doch eine Spermaspur an ihrem Mundwinkel herunterlaufen und ich gab ihr eine nicht allzu sanfte Ohrfeige. „Ich sehe zwar, dass du dich bemühst, aber das allein reicht nicht. Wenn du eine wirklich gute Sklavin werden willst, musst du dich um Perfektion bemühen." „Ich versuche es ja", stöhnte sie leise, „aber es ist gar nicht so einfach." „Natürlich sollte ich als Gastgeber auch einer Sklavin gegenüber eine gewisse Höflichkeit bewahren und werde dir jetzt erst einmal mein Haus zeigen", sagte ich und legte ihr das Halsband an. Daran befestigte ich eine kurze Kette, an der sie auf allen Vieren von mir durch die Räume geführt wurde. Es ging nicht gerade sehr schnell voran, da sie wegen der Handschellen in ihrer Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt war. Ich benahm mich tatsächlich wie ein ganz normaler Gastgeber und erläuterte ihr an gegebenen Stellen, wo ich bestimmte Möbel gekauft hatte oder warum manche Einrichtungsgegenstände meine besondere Wertschätzung genossen. Julia kroch mühsam neben mir her und hörte sich meine albernen Ausführungen wortlos an. Es war eine irgendwie absurde Situation, die ich heraufbeschworen hatte, aber ich genoss das Gefühl der Peinlichkeit, das Julia offenkundig ...
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