1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    Hauswirtschaftsräume enthielt und eine gemütliche Bar hatte, daneben ein Raum, den Rainer mit keinem Wort erwähnte, aber eine mächtige Holztür besaß, ähnlich der in alten Mittelalterfilmen bis hinauf in das zweite Obergeschoß in ein Turmzimmer. Von hier aus musste man bei Tageslicht eine grandiose Sicht über die Stadt haben. Dennoch war das große Zimmer leer . Nebenan war noch ein begehbarer Kleiderschrank und ein wunderschönes Bad. Meine Mutter und Rainer ließen mich die beiden Räume durchschreiten und hielten sich für meinen Begriff ein wenig zu lange hier auf. Schließlich waren es nur leere Räume. Als ich weitergehen wollte, fragte mich meine Mutter: „Sag, Liebes, wie gefällt es dir hier?“ „Sehr schön! Beeindruckend! Aber warum fragt ihr?“ Jetzt ergriff Rainer das Wort. „Jessy, könntest du dir vorstellen, hier zu wohnen?“ „Ähem…. Ich… ich…?“ stotterte ich. „Ja, du – wir drei zusammen!“ antwortete Rainer. Zwischen uns war für Sekunden Stille. Ich war sprachlos. Okay, ich hatte mir ja so etwas vorgesellt, nicht umsonst wird man als Teenager zum Essen eingeladen und dann beharrt die eigene Mutter auch noch darauf, kurz vor der Nacht einen solchen Prachtbau zu besichtigen. Also so ganz blauäugig ging ich nicht an die Sache dran, aber das hier war ein Paar Nummern größer als ich es eigentlich angedacht hatte. Nachdem ich nicht gleich angebissen hatte, beendete Rainer wieder die Stille zwischen uns. „Lasst uns in den Salon gehen!“ schlug er vor und meinte wohl das übergroße ...
    Wohnzimmer mit Blick auf den Garten im Erdgeschoss. Wir gingen hinunter und meine Stillettos hallten im ganzen Treppenhaus auf dem Marmorfußboden. Ich sollte hier wohnen? Irgendwas begann zwischen meinen Beinen zu kribbeln an und es fühlte sich an wie zehntausend Ameisen. Ich war klatschnass zwischen meinen Beinen. Im Salon öffnete Rainer bald darauf eine Flasche eisgekühlten Champagner und schon allein am Etikett erkannte ich, dass das keine billige Marke war. Er goss den Inhalt der Flasche in drei Gläser und erhob sein Glas. „Jessy, ich habe gestern Pia einen Heiratsantrag gemacht und sie hat unter der Voraussetzung, dass du zustimmst, dazu ja gesagt. Jetzt frage ich dich, ob auch du unserer Heirat zustimmst, denn ich liebe Pia über alles und möchte auch dir, wenn du es denn annimmst, ein guter Stiefvater sein!“ Eine erwartungsvolle Stille trat ein und natürlich waren beide auf meine Reaktion gespannt. Dennoch ließ ich mir ein paar Sekunden Zeit. „Nunja, wenn ihr euch beide liebt, will ich dem nicht im Wege stehen!“ antwortete ich etwas gedehnt, vielleicht deshalb weil ich ahnte, dass dann das Verhältnis zu meiner Mutter nicht mehr das gleiche sein würde als bisher. Das wurde auch so, aber anders als ich dachte. Eigentlich machte mir nur das zu schaffen. Meine Mutter schaute mich mit glänzenden Augen an. Ich glaube nicht, dass ich sie irgendwann vorher jemals so glücklich sah. Wir fielen uns in die Arme und ich konnte das sehr markante Rasierwasser von Rainer riechen. Es roch ...
«12...678...20»