1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    hatte meiner Mutter einen großen Strauß roter Rosen mitgebracht und war eine sehr imposante Erscheinung. Wie sagt man? Wenn er erscheint, ist der Raum voll. So war es auch bei Rainer. Mutter zeigte ihm unsere kleine Wohnung während ich mich auf mein Zimmer verdrückte. Irgendwie hatte ich so ein Kribbeln zwischen den Beinen. Am liebsten hätte ich mich jetzt selbst befriedigt, aber es war ja verabredet worden, gemeinsam schick essen zu gehen. Also zog ich mich an. Für meine Begriffe recht bieder, Jeans und T-Shirt – aber beim Anblick meiner Overknees konnte ich es einfach nicht sein lassen und zog diese über meine Jeans. Mittlerweile hatte ich gelernt, auf den Stilettos mit zehn Zentimetern Absatz trittsicher zu gehen und mein Erscheinen blieb nicht ohne Würdigung bei Rainer. Gesagt hat er zwar nichts, aber sein Blick war mir nicht entgangen. Ja, Rainer strahlte eine gewisse Dominanz aus, egal in was er tat oder sagte, selbst wenn er nur „Konversion“ betrieb, das bemerkte selbst ich. Ich war fasziniert von diesem Mann und konnte die Gefühle meiner Mutter für ihn nur zu gut verstehen. Ich war total nass zwischen den Beinen, als ich nur an ihn dachte. Das Essen in einer der besten Restaurants der Stadt war natürlich vorzüglich und ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor so viel und so gut gegessen zu haben wie an diesem Abend. Rainer forderte mich auch gleich an diesem Abend auf, „Du“ zu ihm zu sagen. Nach dem Essen, gegen halb neun, zahlte er und wir fuhren zu seinem ...
    Haus, das mir meine Mutter und er zeigen wollten. Das „unbedingt“ stammte mehr von meiner Mutter als von Rainer, der alles etwas langsamer angehen wollte, aber meine Mutter war nicht zu bremsen. Sagte ich „Haus“ zu dem, was ich da zu sehen bekam? Nein, das war schlichtweg untertrieben, das war schon eine Villa mit großem Garten, etwas abgelegen, am Rande der Stadt, umgeben von einem schönen Wäldchen. Es muss ein Vermögen gekostet haben und Rainer schien wirklich Geld ohne Ende zu haben. Rainer parkte seinen Jaguar vor dem Haus, öffnete uns galant die Autotür und führte uns zum Aufgang des Hauses, eine weitläufige Steintreppe, auf der wir sechs Stufen bis zur Haustür schritten. „Mein Butler und meine Hausdame haben heute frei!“ meinte Rainer nur als der die Tür mittels seines linken Zeigefingers öffnete. Neben der Tür war eine kleine Box, auf der man seinen Finger legte und die Tür ging auf. Ich lächelte nur über die Bemerkung von wegen Butler und Hausdame, erkannte aber später, dass es diese Personen wirklich gab. Da es mittlerweile dämmrig geworden war, konnte ich von dem herrlichen Park, den das Anwesen umgab, nichts sehen. Innen war die Villa aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Hier gab es nichts aus dem Baumarkt. Marmorfliesen, ein riesiger Kamin, geschmackvolle Kunstwerke standen herum oder hingen an den Wänden. Ich muss gestehen, ich war beeindruckt. Und diese Sahneschnitte hatte sich nun meine Mutter geangelt? Oha! Die Führung ging weiter, über den Keller, der einige ...
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