1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    verursachten. Auf den Unterricht konnte ich mich an diesem Tag nicht konzentrieren, aber ich wanderte an diesem Tag mit einem verzückten Lächeln durch die Schule. Auch wenn wir eine Kleiderordnung in der Schule hatten – was darunter war konnte ja niemand sehen. Am Nachmittag zog ich meinen Minirock und die Nylons an, darauf die neuen Overkneestiefel in schwarz. Auf einen BH verzichtete ich und zog nur ein weißes T-Shirt an. So stellte ich mich vor den Spiegel! Ich konnte mich an mir selbst gar nicht sattsehen, so geil war ich. Ich legte mich auf den Boden vor den Spiegel und schob mir gleich darauf den neuen Vibrator in die Fotze. Aufgegeilt von den Liebeskugeln hatte der nicht mehr viel zu tun und ich bekam einen mächtigen Orgasmus. Ungefähr zu dieser Zeit ahnte ich, dass ich die Geilheit wohl von meiner Mutter geerbt haben muss. Aber so langsam wurde mir die Arbeit mit dem Vibrator zu eintönig. Ich wollte jetzt einen richtigen Schwanz in der Fotze spüren, wollte wissen, wie es sich real anfühlt, richtig gefickt zu werden. Klar, das hätte ich jeden Tag in der Schule haben können, meine Mitschüler machten mir da schon gewisse Angebote, aber diese kleinen Angeber und Möchtegerne waren nichts für mich, das wusste ich schon länger. Immer häufiger fragte ich meine Mutter, wie es denn auf ihrer Arbeit so gewesen war, was ihre Vorlieben beim Sex so wären und dergleichen mehr. Meine Mutter verhielt sich nach wie vor sehr cool und beantwortete meine Fragen völlig gelassen. Oft schob ...
    ich dabei meinen Minirock hoch, präsentierte meiner Mutter meine glattrasierte Fotze und schob mir meinen Vibrator tief in meine Pussy. Meine Mutter sah mir dabei gern zu und wichste sich selbst dabei. Als ich sie wieder einmal ausfragte, sagte sie mir, dass sie es liebe, von Männern dominiert zu werden. „Ich kann es dir nicht sagen warum, aber ich liebe es, wenn mich Männer benutzen, mich erniedrigen und mich wie der letzte Dreck behandeln. Dann juckt meine Fotze und ich bin einfach nur noch geil!“ Nun, mit meinen fünfzehn Jahren konnte ich diese Einstellung noch nicht ganz verstehen, ich hatte ja auch noch nie mit einem Mann realen Sex. Ich wollte ja, aber der Richtige war noch nicht gekommen. Damit sollte ich noch ein halbes Jahr warten müssen. Ich war in der zehnten Klasse der Realschule und stand bald vor der Abschlussprüfung als mir meine Mutter eröffnete, dass sie einen Mann kennengelernt hatte, den sie mir gern vorstellen würde. Er hieß Rainer und war offensichtlich stinkreich. Ich lächelte süffisant. Das Treffen würde nächstes Wochenende, am Samstag, stattfinden. Die ganze Woche über war meine Mutter bestens gelaunt und fast nicht zu bremsen in allem, was sie tat. Sie putzte die ganze Wohnung, räumte auf, was nicht aufzuräumen war und war wie unter einer Droge. Dann kam der Samstag. Um sechs Uhr abends klingelte es. Meine Mutter war in Nullkommanix am Türöffner und konnte es kaum erwarten, diesen Rainer begrüßen zu können. Wenig später stand er in der kleinen Küche, ...
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