1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    fünf Sekunden, dann machte sich eine wohlige Wärme in mir breit und eine nie gekannte Welle schönster Gefühle nahm Besitz von meinem ganzen Körper. Ich begann unkontrollierbar zu zittern und nahm meine Umgebung nur noch schemenhaft war. Meine eigene Mutter hatte mich entjungfert! Ich konnte es kaum glauben. Und es war so schön. Als mein erster Orgasmus abgeklungen war, lag meine Mutter noch immer neben mir. „Ich hätte mir für dich gewünscht, dass ein liebevoller Freund dich entjungfert, aber vielleicht ist es besser so als gleich beim ersten Mal schlechte Erfahrungen zu machen!“ meinte meine Mutter. Noch immer etwas benommen lag ich im Bett, die Beine gespreizt und grinste. „Danke!“ sagte ich nur. „Den Vibrator schenke ich dir!“ meinte meine Mutter, wohl wissend, dass ich ihn in der nächsten Zeit öfter einsetzen werde. In der nachfolgenden Zeit wurde das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter immer tiefer. Wir hatten zwar keinen Sex miteinander, doch liefen vor allem im Sommer nackt in der Wohnung rum, etwas, was vor dem gewissen Tag nicht vorgekommen war. Mutter erzählte mir auch, wie es ihr auf der Arbeit erging, alles völlig unverklemmt und offen. Es war wunderschön, ich fühlte mich pudelwohl und hatte irgendwann überhaupt keine Probleme mehr damit, dass meine Mutter eine Nutte ist. Ganz im Gegenteil. Sehr oft lag ich abends im Bett und bearbeitete meine Fotze mit dem Vibrator und ließ mir noch einmal die Geschichten meiner Mutter durch den Kopf gehen, was sie in ...
    dem Bordell so alles erlebte. Ich begann mich in der Folgezeit auch noch freizügiger zu kleiden, zu Mal ich langsam die Figur dazu bekam, auch „Erwachsenenkleidung“ tragen zu können, mal abgesehen von den BH’s. Meine Mutter ging auch ab und zu mit mir shoppen und bald bekam ich einen Minirock, Schuhe und Stiefel mit Absätzen, Nylonstrumpfhosen und dergleichen mehr. Meine Mutter grinste bei meiner Kleiderauswahl immer öfter, sagte aber nichts. Leider konnte ich die ganzen Klamotten nicht in der Schule tragen. In unserer Schule gab es eine strikte Kleiderordnung und die wurde auch eingehalten. Dafür trug ich meinen Minirock, die Strumpfhosen und die Stiefel immer, wenn ich zu Hause war. Zu meinem fünfzehnten Geburtstag bekam ich von meiner Mutter ein riesiges Paket überreicht. Sie war so gespannt darauf, mir beim Auspacken zuzusehen, dass sie es gar nicht erwarten konnte, bis ich es endlich geöffnet hatte. Es war noch früh am Morgen und noch vor der Schule musste ich es unbedingt öffnen. Mir verschlug es fast die Sprache. In dem Paket befand sich ein neuer Vibrator, dafür aber auch viel größer und dicker, ein paar Liebeskugeln und ein paar sündhaft teure Overkneestiefel, die ich mir schon immer gewünscht hatte. Ich fiel meiner Mutter um den Hals und bedankte mich überschwänglich bei ihr. Die Liebeskugeln steckte ich mir gleich in die Pussy und ging damit in die Schule. Es war ein herrliches Gefühl, wenn die Kugeln beim Gehen ständig wundervolle Schwingungen in meiner Pussy ...
«1...345...20»