1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    Mein Name ist Jessica, aber alle nennen mich nur Jessy. Von Beruf – wenn man von Beruf sprechen kann, denn eigentlich ist es meine Berufung – bin ich Nutte. Und wahrscheinlich die perverseste im weiten Umkreis. Wie es dazu kam, will ich hier berichten. Meine Mutter brachte mich zur Welt, als sie selbst erst siebzehn war. Irgendein Typ hatte sie mit mir geschwängert und sie danach nie wiedergesehen. So brach auch das Verhältnis zwischen meinen Großeltern und meiner Mutter. Meinen Vater und meine Großeltern habe ich nie kennengelernt. Meinte Mutter war auf sich allein gestellt, hielt uns mit Sozialhilfe und manchen Minijobs über Wasser. Als Kind hatte ich auch gelegentlich „Papas“, doch das dauerte nie lange und eine richtige intakte Familie hatte ich nie. Wenn man nicht weiß, wie das ist, vermisst man auch nichts. Irgendwann – ich war so ungefähr zwölf Jahre alt – nahm meine Mutter einen neuen Job an. Der aber erforderte es, dass sie nachts arbeiten musste. Da ich ziemlich selbständig erzogen war, machte es mir nichts aus, nachts allein zu sein und tagsüber im Haushalt zu helfen. Dies war auch ungefähr die Zeit, in der mein Körper sich zu verändern begann. Ich bekam bald meine Periode und mein Busen wuchs und wuchs. Mit dreizehn hatte ich einen Vorbau, um den mich manche achtzehnjährige beneidete. Und natürlich wurde ich in der Schule und auch sonstwo von den Mitschülern anderen geilen Böcken begafft. Es gefiel mir und ich kleidete mich auch dementsprechend. Und natürlich ...
    fand ich auch Gefallen daran, meine Brüste zu streicheln und mich zwischen meinen Beinen zu reiben. Mit vierzehn Jahren hörte ich unfreiwillig ein Gespräch mit an, das meinem Leben eine gewisse Änderung gab. Eine Gruppe Mitschüler unterhielt sich über mich. Sie nannten mich eine geile Fotze und sagten, dass ich wohl die geilste Granate der ganzen Schule sei. „Kein Wunder!“, meinte einer, „ihre Mutter ist ja eine genauso geile Nutte.“ „ Wie meinst du das?“ fragte ein anderer.“ Na, die arbeitet doch als professionelle Nutte im Eroscenter beim Industriegebiet!“ wurde geantwortet. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte das nicht fassen. „Und woher willst du das wissen?“ „Ich habe einen älteren Bruder, der kennt Jessy und auch ihre Mutter. Und der war schon mal im Eroscenter und hat sie dort gefickt!“ In meinem Versteck blieb mir die Spucke weg. Der Rest des Schultags war für mich gelaufen, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Als ich zu Hause ankam, schlief meine Mutter noch. Ich setzte mich an den Küchentisch und hing meinen Gedanken nach. So also verdiente meine Mutter das Geld, von dem wir lebten! Ich muss wohl total apathisch dagesessen haben, da ich nicht merkte, dass meine Mutter aufgestanden war und im Morgenmantel in die Küche kam. „Kind, was ist mit dir?“ fragte sie mich und gab mir einen Schubs, sodass ich aus meiner Trance aufwachte. „Hm, n.. nichts!“ antwortete ich. Meine Mutter sah mich prüfend an. Allein ihr Blick sagte mir, dass sie mir nicht glaubte. „Eine ...
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