1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    schlechte Note?“ fragte sie weiter. „N… Nein!“ antwortete ich. „Also was?“ bohrte sie nach. „Ich… ich habe heute in der Schule ein Gespräch belauscht! Und in dem Gespräch ging es über dich und mich!“ platzte ich heraus. Okay, Karten auf den Tisch. Ich wollte die Wahrheit von meiner Mutter selbst hören. „Und der Inhalt des Gesprächs hat dich so mitgenommen?“ „Ja! Einer der Jungs hat gemeint, du seist eine professionelle Nutte und würdest im Eroscenter im Industriegebiet arbeiten und sein Bruder sei schon dort gewesen und hätte dich gef. .. gef…!“ Meine Stimme überschlug sich beinahe. „Gefickt! Gefickt meinst du!“ antwortete meine Mutter ziemlich abgebrüht und sah mir tief in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick und wartete auf eine Antwort. Für Sekunden herrschte angespannte Stille zwischen uns. „Es ist wahr, ich arbeite als Prostituierte im Eroscenter! Ob der Bruder deines Mitschülers mich wirklich gefickt hat, kann ich nicht sagen, dafür kenne ich ihn nicht! Mich ficken viele Kunden!“ antwortete meine Mutter. Ich war nun zum zweiten Mal an diesem Tag völlig perplex. Irgendwie kam mir das alles so unwirklich vor. Natürlich hatte ich schon von Prostituierten gehört, dass sie Zuhälter hatten, oft ausgenutzt wurden und dergleichen. Und natürlich hatte ich von der „ach so lieben Gesellschaft“ irgendwie mitbekommen, dass man sich aus diesem Mileau besser raushalten solle. Und jetzt das! Für einige Minuten herrschte erneut Schweigen zwischen mir und meiner Mutter. Es war, als ...
    erwartete sie Fragen von mir. „Wie lange machst du das schon?“ fragte ich dann endlich. „Seit zwei Jahren, seit ich dir gesagt habe, dass ich in meinem neuen Job in der Nacht arbeiten muss!“ antwortete sie. „Und warum tust du das?“ „Weil ich damit wesentlich mehr Geld verdiene als vorher in meinem Minijob beim Regale einräumen oder Putzen. Und vor allem weil es mir Spaß macht!“ Die Erklärung meiner Mutter kam ganz lässig über ihre Lippen, so als würde sie mir beibringen, Karten zu spielen. „Weil es dir Spaß macht?“ hakte ich ungläubig nach. „Ja, weil es mir Spaß macht! Es bereitet mir sehr große Freude!“ Mir blieb der Mund offen stehen. „Bist du noch Jungfrau?“ fragte sie mich in dem gleichen Tonfall, in dem sie mich fragen würde, ob ich noch eine Tasse Capuccino trinken wolle. „W…wie…wieso?“ stotterte ich. „Hm… du hast es eigentlich schon beantwortet. Du bist noch Jungfrau! Wenn du keine mehr wärst, wüsstest du, welch herrliches Gefühl es ist, wenn du einen Orgasmus hast. Wenn du wirklich schön gefickt wurdest und sich diese Wellen durch deinen ganzen Körper ziehen! Dann wirst du diese Gefühle nie mehr missen wollen. Du kannst wirklich süchtig danach werden!“ Erneut herrschte Stille zwischen uns. Ich konnte gar nicht glauben, was meine Mutter mir da erzählte und überhaupt in welcher derben Sprache sie mit mir sprach. „Erzähl mir nicht, dass du nicht selbst schon mal an deinem Kitzler gerubbelt hast und deine Brüste gestreichelt hast!“ brach meine Mutter die Stille. „J…ja, ...
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