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Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1
Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,
förmlich nach Macht und Dominanz und passte zu ihm. Dann hob auch meine Mutter ihr Glas. Ich tat es ihr nach und wir tranken alle drei zusammen den Champagner. Der Rest des Tages ist schnell erzählt. Da es schon spät war, fuhr uns Rainer bald nach Hause und versprach, am nächsten Morgen wieder zu kommen. Ich verabschiedete mich für die Nacht von meiner Mutter mit einem Kuss auf die Wange und ging in mein Bett. In dieser Nacht arbeitete der dicke Vibrator in meiner Fotze auf Hochtouren, ich verschaffte mir mindestens drei Orgasmen, wobei ich ständig das Bild von Rainer in meinem Kopf hatte, wie er michpfählte und bis zur Besinnungslosigkeit fickte. Die Zeit danach verlief wie im Flug und unser Leben änderte sich praktisch täglich. Eine Woche nach diesem Abend wurden unsere privaten Sachen aus unserer bisherigen Wohnung geholt, den Rest der Möbel spendeten wir dem Roten Kreuz oder warfen es auf den Sperrmüll. Rainer hatte alles organisiert und bezahlt. Ich bezog das Turmzimmer und meine Mutter war einfach nur noch glücklich mit ihrem Rainer und ihrem neuen Zuhause. Sie bekam von Rainer ein eigenes Auto und war, solange Rainer auf seiner Arbeit war, kaum noch zu Hause. Ich stand kurz vor den Abschlussprüfungen und hatte jede Menge zu lernen, sodass ich mich nach der Schule in mein Zimmer begab und büffelte. Nur gelegentlich kam ich nach unten und holte mir bei Rainers Hausdame Isabell was zu essen. Isabell und Viktor waren Rainers Hausangestellte, noch relativ jung (Isabell ...