1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    und wenig später fuhren wir los. Es wurde nichts gesprochen, was, als Rainer auf die Autobahn einbog, wegen dem Fahrtwind auch gar nicht möglich war. Meine Mutter und ich wussten nicht, wohin es ging. Ich genoss den Fahrtwind und die Sonne und blickte etwas verträumt auf die Landschaft. Natürlich merkte ich, dass mich Rainer die ganze Zeit im Rückspiegel beobachtete. Er ließ den Jaguar fliegen und knapp eine halbe Stunde später waren wir im Grenzbereich zu Luxemburg. Auf einem Rastplatz hielt er kurz an, nur um uns beide aufzufordern, die Blusen zu öffnen und unsere Titten zu präsentieren. Meine Mutter kam der Aufforderung sofort nach, ich schaute mich zunächst etwas irritiert um. „Zick hier nicht rum! Mach den Fetzen auf oder ich reiß ihn dir runter. Dann läufst du heute nur oben ohne rum!“ fauchte mich Rainer an. Ich öffnete meine Bluse und legte meine üppigen Titten frei. Dann bog Rainer wieder auf die Autobahn und fuhr weiter. Wenig später überquerten wir die Grenze zu Luxemburg. Rainer verlangsamte die Geschwindigkeit und fuhr ganz langsam an der Grenzkontrolle vorbei, die keine mehr war. Nur gelegentlich standen da noch Zöllner oder Polizei. So auch heute. Rainer fuhr genüßlich langsam an den Zöllnern vorbei und gewährte ihnen einen kurzen Ausblick auf zwei Nutten in seinem Sportwagen, die er oben ohne spazieren fuhr. Nach der Grenzkontrolle gab er wieder Gas, nur um kurz dahinter von der Autobahn abzubiegen und in ein bekanntes Städtchen abzubiegen. Zielstrebig ...
    steuerte er eine Tankstelle an, obwohl der Tank des Sportwagens noch ziemlich voll war. Er stieg aus, steckte den Schlauch in den Tank und ließ das Superbenzin hineingluckern. Währendessen öffnete er die Tür an meiner Seite und befahl mir, auszusteigen. Er steckte mir einen Einhunderteuroschein in die Hand und befahl mir, im Laden eine Flasche schottischen Whisky der Marke Glenlivet zu kaufen und gleichzeitig für die Tankfüllung zu bezahlen. Ich wollte gerade meine Bluse schließen, als ich sofort eine Ohrfeige von Rainer bekam. Meine rechte Backe brannte und ich sah Rainer verwirrt an. „Habe ich dir erlaubt, deine Bluse zu schließen?“ fragte er. Ohne zu antworten, ließ ich meine Hände wieder sinken. „Du wirst noch viel lernen, Schlampe!“ meinte er und schickte mich los. Der Weg vom Auto in das Kassenhäuschen – was in Wirklichkeit in angeschlossener, kleiner Supermarkt war – war das reinste Spießrutenlaufen. Schon nach den ersten Metern bemerkte ich die Blicke aller Umherstehenden auf mir, wie ich so mit wippenden Eutern auf das Gebäude zu lief. Aber es kam noch viel besser. Plötzlich fingen die Liebeskugeln in meiner Fotze an zu vibrieren. Rainer konnte sie mit einer Fernsteuerung einschalten und auch deren Intensität regulieren. Je näher ich dem Kassenhaus kam, desto stärken wurden die Schwingungen der Liebeskugeln. Ich wurde augenblicklich klatschnass zwischen den Beinen. Die Blicke der Gaffer verstärkten meine Geilheit. Klar, ich war schon öfter in aufreizenden Klamotten durch ...
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