1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    mich anzuziehen. Aber was sollte ich überhaupt anziehen? Dass ich mich gleich wie eine Nutte anziehen soll, war mir auch ohne Rainers Aufforderung bewusst, aber so viele nuttige Klamotten hatte ich natürlich auch nicht. Ich entschied mich für ein paar Nylons, meinen Minirock, eine ziemlich durchsichtige, schwarze Bluse und meine Overkneestiefel. Auf BH und Slip verzichtete ich. Rainer hätte das bestimmt nicht gewollt. Noch schnell ins Bad, die langen Haare noch etwas gestylt und Schminke aufgelegt. Meine Lippen bestrich ich mit einem dicken roten Lippenstift. Ja, so gefiel ich mir schon ganz gut. Ich takelte hinunter in den Salon und wartete auf meine Mutter und Rainer. Als sie endlich erschienen, stand ich mit offenem Mund vor ihnen. Rainer war wie immer edel gekleidet, sein ganzer Kleiderschrank bestand eigentlich nur aus teuren Klamotten, nichts von der Stange. Aber meine Mutter hatte ich so noch nie gesehen. Ihr Gesicht war auffällig nuttig geschminkt. Lidschatten und Lippen ließen sofort erkennen, dass sie eine Nutte ist. Um ihren Hals trug sie Lederhalsbad, an dem vorne ein Ring befestigt war. An diesem Ring befand sich eine Leine, deren Ende Rainer in der Hand hielt. Darunter trug sie ein Netzshirt, natürlich ohne BH. Jeder konnte sofort ihre nackten Brüste sehen, mit den steif abstehenden Nippeln. Auch sie trug einen ledernen Minirock, der ihren Arsch geradeso bedeckte. Zwischen ihrem Rock und ihren Netzstrümpfen war ein schmaler Streichen Haut zu erkennen, nur mal ...
    eben etwa zwei Zentimeter breit. Ihre Füße steckten in Plateusandaletten mit bestimmt zwölf Zentimeter Absatz. Jedem Mann musste bei ihrem Anblick das Wasser im Mund zusammenlaufen, es sei denn, er wäre stockschwul. Meine Aufmachung wurde von Rainer begutachtet und fürs Erste für akzeptabel befunden. „Gehen wir jetzt?“ fragte ich. „Nein, noch nicht!“ antwortete Rainer und steckte seine Hand in die Hosentasche. „Fotzenkontrolle!“ meinte er nur. Fragend sah ich ihn an. „Hoch mit dem Rock!“ Unverzüglich zog ich meinen Rock bis über meine Fotze. Rainer trat näher an mich heran, zog die Hand aus seiner Tasche und steckte mir zwei an einer Schnur befestigten Kugeln in die Fotze. Da ich sowie schon nass war, flutschen die Kugeln nur so in mich hinein, nur das Ende der Schnur schaute noch ein wenig aus meiner Pussy raus. Liebeskugeln waren mir ja nicht neu, in hatte sie schon mehrmals – auch in der Schule – getragen und genoss das Gefühl, das die Dinger mir bereiteten. Auf ein Nicken von Rainer zog ich meinen Rock wieder runter und wir verließen das Haus. Rainer steuerte auf seinen Jaguar zu, zippte einmal mit dem Schlüssel und das Dach des Sportwagens schob sich langsam in den Kofferraum. Galant öffnete er mir die Hintertür und ließ mich einsteigen. Auch für Pia öffnete er die Beifahrerseite und ließ sie einsteigen. Bevor sie aber richtig einstieg hob sie ihren Rock hoch und setzte sich mit blankem Arsch auf den Ledersitz. Rainer warf ihr die Leine hinterher, stieg auf der Fahrerseite ...
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