1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    an diesem Morgen. „Wie hast du dir die Zukunft vorgestellt? Ich meine, nach heute Nacht?“ fragte mich meine Mutter. „Naja, Rainer schwängert mich und macht mich dann zur Nutte!“ antwortete ich. „Wir müssen dir etwas erzählen!“ meinte Rainer, während er einen Schluck Kaffee nahm. „Ich habe deine Mutter in einem Bordell kennen- und lieben gelernt. Trotz ihrer devoten Art – und vielleicht gerade deshalb – liebe ich sie von vollem Herzen. Sie ist meine Sklavin und tut alles, was ich will. Daher meine Frage an dich: Willst du auch alles für mich tun und meine Sklavin sein?“ Ich ließ mir Zeit mit der Antwort, biss in ein Brötchen, kaute darauf herum und schluckte es. „Nun, ob ich deine Sklavin sein will, weiß ich nicht. Ich habe ja noch keine Erfahrungen. Du warst er erste, der mich real gefickt hat. Danke dafür, Rainer!“ antwortete ich und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. „Aber ich wäre unheimlich dankbar dafür, wenn ich wirklich von dir trächtig gefickt werde und du aus mir eine richtige Nutte machst!“ fuhr ich fort und biss erneut von dem Brötchen ab. Die Augen meiner Mutter leuchteten. „Ob es mich anturnt, wenn du mich folterst, so wie unten im Keller, das weiß ich nicht, noch nicht. Vielleicht probieren wir das ein anderes Mal. Aber ich will Schwänze in mir spüren, ich will gefickt werden, ich will Schwänze in all meinen Löchern!“ Meine eigene derbe Sprache machte mich schon wieder geil und augenblicklich lief meine Fotze auch schon aus. Der Saft lief mir die Schenkel ...
    lang und blieb auch Rainer und meiner Mutter nicht verborgen. Ich sah Rainer tief in die Augen und vernahm darin ein bestimmtes Leuchten. Die Augen meiner Mutter waren ganz glasig und da wir alle nackt waren, konnte ich erkennen, dass ihre gepiercten Nippel steif von ihr abstanden. Rainer trat näher an mich heran und gab mir einen innigen Zungenkuss den ich gern erwiderte. Meine Mutter schaute dabei zu, ganz ohne Eifersucht. Für eine Weile waren wir alle ganz still, ließen das, was zwischen uns gesagt worden war, sich setzen. Dann setzten wir das Frühstück fort. „Was wollen wir heute machen?“ fragte ich in unsere kleine Runde. „Wir werden heute shoppen gehen!“ antwortete Rainer in einem Tonfall, der keine Widerrede duldete. Ich mochte das an ihm. Er konnte mit seiner Stimme sehr gekonnt spielen. Manchmal hatte sie einen Tonfall, der keinen Widerspruch duldete, dominant, manchmal war sie sehr einfühlsam und liebevoll. „Toll, ich liebe shoppen!“ sagte ich nur. „Dann sollten wir so langsam mal fertig werden. Es ist schon spät!“ Ich sah auf eine mächtige Uhr im Speisezimmer und bemerkte erst jetzt, dass es bereits halb zwölf war. Wir beendeten das Frühstück bald darauf, meine Mutter stellte die Teller und Tassen einfach auf eine Küchenplatte, räumte Käse und Wurst in den Kühlschrank und überließ den Abwasch Isabell. Dazu war sie ja angestellt. „Geh dich anziehen!“ meinte Rainer und gab mir einen Klaps auf den Po. Ich sah im frech ins Gesicht und rannte förmlich auf mein Zimmer um ...
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