1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    „Was? Noch eineinhalb Jahre?“ entgegnete ich gespielt entsetzt. „Das, was wir heute getan haben, ist strafbar!“ meinte meine Mutter. Rainer sagte während der ganzen Unterhaltung zwischen mir und meiner Mutter kein Wort und lächelte nur vor sich hin. „Strafbar wofür?“ konterte ich wieder. „Strafbar dafür, dass mich der Stecher meiner Mutter zum ersten Mal in meinem Leben gefickt hat? Strafbar dafür, dass meine Mutter dabei zugesehen hat? Rainer ist nicht mein Vater, bis jetzt noch nicht mal mein Stiefvater – also wo ist das Problem?“ Hilflos sah meine Mutter Rainer an. „Sag du auch mal was!“ Rainer sah Pia tief in die Augen. „Ich glaube, Jessy hat Recht!“ Meine Mutter sagte nichts mehr, stand nur noch da und nippte an ihrem Champagner. „Ich fände es toll, wenn mich Rainer trächtig gefickt hat! Und wenn er es heute nicht getan hat, dann demnächst. Ich fände es geil, ein Kind von ihm zu haben!“ sagte ich total hemmungslos in die Runde und schon wieder wurde es nass zwischen meinen Beinen. „Hört an! Hört an!“ schmunzelte Rainer. „Aber das ist nicht alles, was ich mit dir machen werde!“ sagte Rainer in dieser gewissen Mischung aus Dominanz und – ja, wie soll ich es sagen? – liebevoller Zuwendung. Meine Mutter und ich sahen zu ihm auf. „Ich werde auch eine Nutte aus dir machen!“ sagte er bestimmend und sah mir dabei tief in die Augen. Meine Fotze lief bei diesen Worten förmlich aus. Ohne dass ich es wirklich wahrnahm, griff ich mir zwischen die Beine und fühlte meine Nässe dort. ...
    „Möchtest du das?“ fragte Rainer, ohne dass er wirklich eine Antwort von mir erwartete. Ich hielt seinem Blick stand, zögerte einige Sekunden um mir eine Antwort zu überlegen. Ich blickte für einen kurzen Moment hinüber zu meiner Mutter, dann wieder zu Rainer. „Ich bin die Tochter einer Nutte – und stolz darauf! Also mach mich auch zu einer!“ antwortete ich ehrlich und mit festem Tonfall. So – jetzt war es raus! Nichts konnte mehr rückgängig gemacht werden. Meine Mutter stand sprachlos da, hatte aber wieder einen eigenartigen Glanz in den Augen. Rainer prostete uns zu und sprach einen Trinkspruch aus: „ Auf die neue Nutte Jessy!“ Ich war mächtig stolz. Da der Abend schon weit fortgeschritten war, gingen wir kurz darauf zu Bett. Ich war aufgewühlt und konnte lange nicht einschlafen. Zu viel war in sehr kurzer Zeit auf mich eingeprasselt, zu viele schöne Erlebnisse und ich bereute keinen einzigen davon. Ich träumte davon, wie schön es jetzt wäre, wenn Rainers Spermien jetzt in meine Eierstöcke befruchteten und in mir ein kleines Baby wachsen würde. Sehr entspannt schlief ich bald darauf ein. Am Tag darauf kamen wir alle drei sehr spät zum Frühstück, das Rainer uns gemacht hatte. Es war sehr üppig und es roch wunderbar nach Schinken, Käse, Ei und Kaffee. Wir alle drei waren nackt. Nach dieser Nacht sollte es wohl keine Geheimnisse mehr zwischen uns geben. „Jessy – wir müssen mit dir reden!“ meinte meine Mutter. „Na dann mal los!“ entgegnete ich ihr frech. Ich fühlte mich pudelwohl ...
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