1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    meine Brustwarzen nur noch steifer werden lies. Er fickte mich beinahe wahnsinnig und ich genoss es, jede Sekunde von diesem Fick genoss ich bis in die letzte Faser meines Körpers. Irgendwann merkte ich, dass sich bei Rainer etwas veränderte. Er wurde langsamer, seine Eier verhärteten sich und wurden noch dicker. „Jaa…. Ich komme! Ich komme!“ schrie Rainer beinahe. Auch ich war soweit und genoss den nächsten Orgasmus an diesem Tag. Wie viele es an diesem Tag waren, weiß ich nicht mehr. „Spritz alles in mich rein! Bitte! Fick mich trächtig!“ schrie ich ihn an. Dann pumpte sein Schwanz einen Schub nach dem anderen in meine junge Fotze. Es fühlte sich wunderbar und angenehm an, ein weiteres wunderschönes Gefühl an diesem Abend. Als Rainer mich vollgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Dose, lächelte mich an und blieb neben mir auf der Liege liegen. Wir beide genossen die Nachwehen des Ficks für ein paar Minuten. Dann ging Rainer auf meine Mutter zu und löste die Fixierungen an ihren Hand- und Fußgelenken. Als meine Mutter auf mich zukam, gab sie mir einen innigen Zungenkuss, etwas, das sie zuvor niemals getan hatte. Ich konnte sehen, wie ihr die Säfte an den Beinen entlangliefen. Rainer gab uns mit einer Kopfbewegung zu verstehen, den Raum zu verlassen. Nackt, wie wir waren, gingen wir hinauf in den Salon. Ohne Worte zu verlieren, ging Rainer in die Küche, holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und füllte drei Gläser. „Und? Hat es dir gefallen, Kleines?“ ...
    fragte mich meine Mutter. Ich lächelte sie verträumt an. „Es war wunderbar!“ antwortete ich. „Für mich auch!“ antwortete Rainer und prostete uns zu. „Haben wir dich erschreckt?“ fragte mich meine Mutter. „Wie jetzt? Ich dachte, ich habe euch erschreckt!“ antwortete ich völlig normal. „Am Anfang vielleicht, aber nur, bis wir dich wahrgenommen haben!“ antwortete meine Mutter. „Ja, da war ich auch erschreckt. Aber richtig erschreckt war ich, als Rainer plötzlich über mir war und mich in den Raum gezogen hat!“ gab ich bereitwillig zu. „Der Raum war für dich verboten!“ gab sich Rainer streng. „Aber ich war vorher niemals drin und ihr habt die Tür nicht zugemacht!“ konterte ich frech. „Trotzdem!“ meinte Rainer mit einem dominanten Tonfall, der aber irgendwie nicht so richtig dominant rüberkam. Für ihn eine merkwürde Art. „Was du da gesagt hast…. Von wegen….. Ist das dein Ernst?“ fragte meine Mutter und ich wusste nicht recht, was sie meinte, sah aber, dass sie verlegen war. „Was meinst du? Dass Rainer mich trächtig ficken soll?“ Ich war wegen des Champagners wohl etwas enthemmter als sonst. „Jaa… das meinte ich!“ sagte meine Mutter gedehnt. „Na, du hast ja selbst zugestimmt, bevor mich Rainer in den Raum gezogen hat. Du hast selbst zugestimmt, dass er mich schwängern und aus mir eine Nutte machen soll!“ Ich genoss es, die Oberhand über meine Mutter zu haben. „Ja, ich weiß. Aber es sollte noch nicht jetzt geschehen. Wir wollten damit warten, bis du volljährig bist!“ antwortete sie. ...
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