1. Nutte zu sein ist meine Berufung - Teil 1


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    die Stadt gelaufen und hatte die Männer gereizt bis auf Blut, auch deren Blicke auf meinen Titten genossen – aber jetzt? Jetzt stolzierte ich mit nackten Titten, nuttig geschminkt und angezogen und vibrierenden Liebeskugeln in der Fotze durch die Gegend. Eine völlig andere Situation! Meine ganze Erscheinung schrie einfach nur noch: Fickt mich! In dem kleinen Supermarkt verschaffte ich mir zuerst mal einen Überblick. Ganz hinten im Markt gab es die Abteilung mit den Spirituosen. Ich steuerte darauf zu und konnte überall Augen sehen, die mich begutachteten. Zwei Männer machten auch Fotos von mir mit ihren Smartphones. Ein unheimlich geiles Gefühl machte sich in mir breit. Am liebsten hätte ich mir hier und jetzt von einem potenten Stecher ficken lassen, hier vor allen Zuschauern. Oh mein Gott, was war aus mir geworden? Seltsamerweise schämte ich mich nicht. Die Flasche Whisky war schwer zu finden. Anscheinend eine seltene Marke. Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bis ich sie im Regal gefunden hatte. Dabei befand ich mich wie auf einer Fleischbeschau. Die Spirituosen-Abteilung war plötzlich sehr voll und ich verstand Bemerkungen wie „Seht euch mal die Nutte an! Die muss es wohl wirklich nötig haben!“. Endlich war ich an der Kasse an der Reihe und stand einer ziemlich kräftigen Frau gegenüber. Sie war etwa fünfzig Jahre alt und sah ziemlich abgebrüht aus. „Die Nummer 2 an der Tanke und den Whisky!“ sagte ich, während die Frau mir auf die Titten glotzte. „Dein Ausweis?“ fragte sie ...
    nur ziemlich schroff. „Wie bitte?“ fragte ich zurück. „Ich will sehen, wie alt du bist. An Personen unter achtzehn darf ich keinen Alkohol verkaufen!“ antwortete sie nur. Verdammter Mistkerl! Dachte ich nur. Rainer hatte das natürlich vorhergesehen und ich nicht mehr daran gedacht. „Habe ich nicht dabei! Bitte warten sie!“ sagte ich zu der Kassiererin. Die stellte die Flasche beiseite und bediente den nächsten Kunden. Ich ging wieder hinaus, auf Rainers Wagen zu. Dabei zitterten meine Beine und meine Fotze produzierte Unmengen Säfte, die mir an den Schenkeln in meine Overknees liefen. „Die Kassiererin will mir den Whisky nicht verkaufen, weil ich noch nicht volljährig bin!“ sagte ich zu Rainer. Der grinste nur süffisant, ging zur Beifahrertür und ließ Pia aussteigen. Gnädiger Weise entfernte er ihr Halsband und ließ sie auch ihren Rock nach unten schieben, befahl ihr aber, mit mir zurück zur Kasse zu gehen und zu bezahlen. Wieder wurden wir begutachtet und auch mehrmals heimlich fotografiert. Als wir an der Kasse standen und endlich an der Reihe waren, meinte die Kassiererin nur lapidar: „Ihr scheint es ja wirklich nötig zu haben. Wie die Mutter so die Tochter!“ Alle Umherstehenden lachten laut während die Kassiererin uns das Wechselgeld gab und wir wieder zu Rainer ans Auto gingen. Kurz bevor wir losfuhren sagte ich noch zu Rainer, dass ich kurz vorm Auslaufen bin und jetzt gern seinen Schwanz in meiner Fotze hätte. Rainer grinste nur und meinte, ich solle abwarten. Er fuhr ...
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