1. Natalie


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und streifte sich den Stoff von den Schultern und Armen. Er schaute auf ihren nackten Rücken. Das Wissen, dass sie vorne herum ebenfalls nackt war, ließ sein Blut pulsieren. Ganz langsam drehte sie sich um, die Arme vor dem Oberkörper verschränkt. Ihre Augen blitzten. „For your eyes only“ hauchte sie ihm entgegen und breitete die Arme aus. Markus schluckte. Vor ihm stand die schönste Frau, die er je nackt sehen durfte. Ihre Brüste waren groß um nicht zu sagen sehr groß. Sie hingen aber kein bisschen, sondern standen stolz von ihrem Körper ab. Da konnte kein Playmate mithalten. Natalies Lächeln wurde ein bisschen unsicherer. „Und? Gefällt Dir, was Du siehst?“ Markus nickte, erst langsam, dann heftig. „Oh ja. Natalie, Du bist wunderschön. Ich meine, natürlich bist Du, bist Du auch angezogen wunderschön. Aber Deine Brüste, also wow.“ Nun lächelte sie wieder. „Freut mich, dass sie Dir gefallen. Sie fühlen sich übrigens auch ganz gut an.“ Das lies sich Markus nicht zweimal sagen. Er trat die zwei Schritte auf Natalie zu, küsste sie und – griff zu. Er hielt sich gar nicht erst mit leichtem Streicheln und Annähern auf, zu groß schon war seine Erregung nach den Geschehnissen im Kino. Er ließ seine Hände baden in dem weichen Fleisch, drückte, knetete, strich über die Brustwarzen. Natalie quiekte erschrocken, aber nicht ohne Befriedigung leicht auf. Nach einem intensiven Kuss trat Markus einen halben Schritt zurück, lächelte sei gierig an und ...
    beugte sich nach unten. Er küsste abwechselnd beide Brüste. Leckte an ihren Seiten. Durch ihr Tal. Ließ seine Zunge über die Rundungen immer kleinere Kreise ziehen. Dann erreichte sein Mund ihren Nippel. Natalie stöhnte laut auf. Sie hatte keine Lust mehr, Leise zu sein. Seine Lippen umschlossen ihre Brustwarze. Erst noch zärtlich, dann immer verlangender saugte Markus an ihrer Brust. Knabberte an ihr. Versuchte, soviel wie möglich in den Mund aufzunehmen. Natalie schwankte, ihre Beine schienen die Kraft zu verlieren. Sie hielt sich an seiner Schulter fest. Auf einmal hörten die beiden vor den Toilettenräumen Fußtritte und Stimmen. Sie hielten inne. Dann verloren sich die Stimmen wieder. „Puh,“ stieß Natalie aus. „Bald werden die Filme aus sein und alle Besucher strömen auf die Toiletten. Wird Zeit, dass wir in Deine Wohnung umziehen.“ Nun, bestimmt würde Markus sehr gerne mit Natalie in seiner Wohnung sein, aber gerade jetzt wollte er nicht gemütlich zum Auto laufen und fahren, „Ich weiß nicht, ob ich es bis zu meiner Wohnung schaffe,“ entfuhr es ihm mit leicht verzweifelten Ton. Natalie grinste über das ganze Gesicht und küsste ihn. „Das verstehe ich, mein Lieber. Ich hatte ja schon das Vergnügen.“ Markus durfte beobachten, wie sich Natalie unter den Rock griff und ihren Slip abstreifte. Dann drehte sie sich um und stützte sich mit den Händen an dem Spülkasten der Toilette ab. Er war sprachlos und bewegte sich nicht. Sie schaute ihn über ihre Schulter an. „Brauchst Du noch eine ...
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