1. Natalie


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schriftliche Einladung? Oder eine Wegbeschreibung. Mach hin, sobald jemand hier reinkommt, gibt es kein Erbarmen und wir fahren.“ Nun musste Markus grinsen. Man oh man, die Frau wusste, wo es langgeht. So schnell er konnte öffnete er seinen Gürtel und Reißverschluss und lies seine Hose nach unten gleiten. Dann schob er seinen Slip nach untern. Sein prall gefülltes Glied sprang hervor, als wenn es sich nach dieser Freiheit gesehnt hätte. Markus schob seine Füße nach vorne und legte seine Hände auf Natalies Hintern. Was für ein Anblick! Sein Glied schien noch mehr anzuschwellen. Er drückte sich gegen ihren Unterleib. Ahh, er hätte aufschreien können vor Geilheit! Aber er zögerte noch. Er war kein Quick and Rush Typ, war immer stolz auf sich gewesen, sich viel Zeit zu nehmen und sich erst einmal um die Frau zu kümmern. Natalie schaute ihn in die Augen. „Stimmt was nicht?“ „Doch, doch. Aber, soll ich wirklich?“ „Feuchter wird's nicht mehr,“ war ihre Antwort. Freches Luder, dachte Markus. Na, dann sollst Du bekommen, was Du haben willst. Er schob seinen Unterkörper in leichtem Winkel vor. Noch suchte sein Schwanz einen Zugang. Beim dritten oder vierten Stoß spürte Markus dann, dass er auf dem richtigen Weg war. Natalie schob sich ihm entgegen. Zwei, drei weitere Vorwärtsbewegungen und seine Schwanzspitze drang langsam ein. Nix langsam, dachte Markus. Wenn sie ihn schon so aufforderte und er der Situation entgehen wollte, wegen irgendwelchen pinkelwütigen Gästen abbrechen zu ...
    müssen, würde er halt Gas geben. Er zog seine Hüften leicht zurück und stieß dann mit aller Kraft nach vorne, unterstützt durch seine Arme, die ihn an den Hintern heranzogen. Natalie stöhnte auf. Markus wiederholte den Vorgang, mit noch mehr Kraft. Beim zweiten Eindringen fuhr er noch tiefer in sie. Beim dritten Eindringen stieß er auf Grund. Natalie keuchte. Er ließ sie keuchen. Markus kannte nun kein Halten mehr. Er, der es gewohnt war, seine Erregung zu kontrollieren, um bloß nicht zu früh zu kommen und um bloß nicht seine Partnerin zu verschrecken, hatte zum ersten Mal das Gefühl, es sei ok, wenn er sich ganz diesem geilen Gefühl hingebe. Seine Hände krallten sich in Natalies Hüfte. Und er stieß mit aller Kraft zu, die er aufbringen konnte. Von Natalie hörte er nur noch ein konstantes Keuchen und Grunzen. Klatsch, klatsch, klatsch, schlug sein Becken gegen ihre Hinterbacken. Er war erstaunt, wie lange er das aushielt. Auf keinen Fall wollte er den toten Punkt erreichen, ab dem seine Erregung abflauen und ein folgender Orgasmus wenig intensiv sein würde. Daher beugte er sich weiter vor, ließ seine Hände nach oben und um ihren Oberkörper herum gleiten. Er griff nach beiden Brüsten, hielt sie in seinen Händen, knetete sie. Natalie gab gurrend ihr Wohlwollen zur Kenntnis. Seine Finger drehten an ihren Nippeln. Da drückte sich Natalie noch stärker gegen sein Becken, federte jedem Stoß entgegen. Jetzt spürte Markus, wie sich in ihm etwas zusammenbraute. Etwas Großes. Er versuchte, ...