1. Goldene Zeiten


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    befriedigend sein kann.“ Ich erwiderte Ernas Lächeln. „Dann wollen wir jetzt dafür sorgen, dass du vollumfänglich befriedigt wirst.“ Ich half Sabine auf die Beine und nahm ihr den Knebel ab. Mit einer Hand glitt ich kurz zwischen ihre Schenkel und stellte erfreut fest, dass sie wieder feucht war. Sie schluchzte, schenkte mir aber für einen kurzen Augenblick ein dankbares Lächeln. Ich führte sie zum Sofa und liess sie rücklings hinlegen. „Wirst du jetzt ein artiges Fickluder sein und unserer lieben Freundin Erna einen Orgasmus schenken?“ „Ja, Georg.“ „Komm, Erna, setz dich auf ihr Gesicht -- aber vermeide es bitte unser kleines Fickluder zu ersticken!“ „Ich werde es versuchen“, gab Erna grinsend zurück und tänzelte zu uns. Sie stieg aufs Sofa und hockte sich auf Sabines Gesicht. Hinter Ernas dickem Hintern waren Sabines Augen kaum noch zu erkennen, und ich vernahm ein mir inzwischen wohlbekanntes aber gedämpftes Würggeräusch, welches aber gleich wieder verebbte. „Mmmmmmmh! Jaaah! Das ist schon viiiiel besser!“ Erna schloss die Augen und begann, mit ihren grossen Titten zu spielen. Da ich zwischen Ernas Beinen kaum etwas erkennen konnte, zog ich Sabine den Rock wieder hoch und begann meinerseits, an ihrer Möse herumzuspielen. Als ich zwei Finger in sie versank, vernahm ich ein gedämpftes Stöhnen. Ihr Inneres war so heiss wie ein Ofen. Ich zog die Finger wieder raus und leckte mir ihren Saft von den Fingern. Es schmeckte wundervoll, und ich beschloss, mich gleich an der Quelle ...
    zu bedienen. Doch zuvor wollte ich noch etwas anderes tun. „Du hast nicht zufällig einen Vibrator, Erna?“ „Natürlich habe ich einen -- sogar mehrere!“ keuchte sie. „Gleich da drüben in der Schublade.“ Tatsächlich besass Erna fünf verschiedene Modelle, in verschiedenen Grössen und Farben. Ich entschied mich für ein schwarzes Exemplar, welcher in etwa den Durchmesser meines Schwanzes besass und dessen Vibration auf drei verschiedene Stufen einstellbar war. Nach einem kurzen Funktionstest schaltete ich ihn wieder aus und kehrte zu den beiden Frauen zurück. „Ja, Sabi! Genau so!“ Erna keuchte wie eine Lokomotive, als ich mich wieder zwischen Sabines Beine setzte. Ich legte noch ein Kissen unter ihr Gesäss und stellte ihre Füsse auf meine Schultern, bevor ich ihr den ausgeschalteten Vibrator tief in die Fotze schob. Dann zog ich ihn raus und schob in ihr ohne Vorwarnung so weit wie möglich in den Darm. Protestlaute drangen unter Ernas massiger Gestalt hervor, doch ich liess nicht zu, dass Sabine das Teil wieder raus drückte. „Oooooh!“ staunte Erna. „Das ist ja ein herrrrrrrlicher Anblick! Das geile Fickluder kriegt ihn in den Arsch!“ Ich schaltete den Vibrator auf die niedrigste Stufe und machte mich wieder daran, Sabines Möse mit meinen Fingern zu erforschen. Die Reaktion liess nicht auf sich warten. Sabine schauderte, während sich überall auf ihrem Körper Gänsehaut bildete. Ich schaltete Ernas Spielzeug auf die mittlere Stufe, legte mich bäuchlings aufs Sofa und nahm Sabines ganze ...
«12...8910...»