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Goldene Zeiten
Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,
von dieser Idee alles andere als begeistert. Schliesslich hatte sie bei ihren Gaunereien auch Erna hinters Licht geführt. Vermutlich würde die Freundschaft zwischen den beiden Frauen zu Bruch gehen, wenn Erna erst einmal die Wahrheit erfuhr. Aber vor allem befürchtete Sabine, dass Erna sie dann verpfeifen würde. Ich hingegen war davon überzeugt, dass sich Erna -- mit den richtigen Argumenten -- ohne weiteres dazu bringen liess, uns bei unserem Vorhaben zu helfen. Welche Argumente dies sein würden, behielt ich vorerst für mich. Obschon ich inzwischen mit allen erdenklichen Mitteln verhindern wollte, dass Sabine für ihre Missetat in den Knast wanderte -- nicht zuletzt weil ich sie im Gefängnis nicht mehr vögeln konnte -- genoss ich es, sie ein wenig zappeln zu lassen. Um ehrlich zu sein, es erregte mich ungemein. Nachdem wir unser Abendessen beendet und beschlossen hatten, Erna anzurufen, war Sabine dermassen nervös geworden, dass ich schon befürchtet hatte, sie würde im Restaurant eine Panik-Attacke kriegen. Vielleicht hätte ich sie damit beruhigen können, dass ich ihr erzählte, wie genau ich Erna zur Mitarbeit überzeugen wollte. Stattdessen hatte ich sie zur Männertoilette geführt, ihren Rock hochgezogen, ihr Höschen heruntergerissen und ihr meinen harten Ständer in den Darm gepflanzt. Ich hatte sie nicht gefickt, sondern lediglich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch verankert. Da ich keinerlei Gleitmittel verwendet hatte, war für Sabine mein Eindringen ...