1. Goldene Zeiten


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    von dieser Idee alles andere als begeistert. Schliesslich hatte sie bei ihren Gaunereien auch Erna hinters Licht geführt. Vermutlich würde die Freundschaft zwischen den beiden Frauen zu Bruch gehen, wenn Erna erst einmal die Wahrheit erfuhr. Aber vor allem befürchtete Sabine, dass Erna sie dann verpfeifen würde. Ich hingegen war davon überzeugt, dass sich Erna -- mit den richtigen Argumenten -- ohne weiteres dazu bringen liess, uns bei unserem Vorhaben zu helfen. Welche Argumente dies sein würden, behielt ich vorerst für mich. Obschon ich inzwischen mit allen erdenklichen Mitteln verhindern wollte, dass Sabine für ihre Missetat in den Knast wanderte -- nicht zuletzt weil ich sie im Gefängnis nicht mehr vögeln konnte -- genoss ich es, sie ein wenig zappeln zu lassen. Um ehrlich zu sein, es erregte mich ungemein. Nachdem wir unser Abendessen beendet und beschlossen hatten, Erna anzurufen, war Sabine dermassen nervös geworden, dass ich schon befürchtet hatte, sie würde im Restaurant eine Panik-Attacke kriegen. Vielleicht hätte ich sie damit beruhigen können, dass ich ihr erzählte, wie genau ich Erna zur Mitarbeit überzeugen wollte. Stattdessen hatte ich sie zur Männertoilette geführt, ihren Rock hochgezogen, ihr Höschen heruntergerissen und ihr meinen harten Ständer in den Darm gepflanzt. Ich hatte sie nicht gefickt, sondern lediglich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch verankert. Da ich keinerlei Gleitmittel verwendet hatte, war für Sabine mein Eindringen ...
    ziemlich schmerzhaft gewesen. Der intensive Schmerz in ihrem Arsch hatte bei Sabine dann auch die erhoffte Wirkung gehabt. Zum einen hatte er sie von ihrer Nervosität abgelenkt, zum anderen hatte er sie daran erinnert, wer bei der ganzen Situation nach wie vor das Sagen hatte (abgesehen davon, dass es mir Vergnügen bereitet hatte, auf diese spezielle Art und Weise über Sabine zu verfügen). Nach einigen Minuten dieser besonderen Zweisamkeit hatte sich Sabine auch tatsächlich wieder beruhigt. Danach hatten wir uns in Sabines Porsche gesetzt (wobei sie darauf bestanden hatte, dass ich auf der Fahrerseite Platz nahm) und den Anruf getätigt. „Ich nehme an, du hast den Wagen mit dem geklauten Geld gekauft.“ „Nein“, erwiderte Sabine und fuhr etwas verlegen fort. „Ein reicher alter Knacker den ich um den Finger gewickelt hatte, hat ihn mir geschenkt.“ „Und was hat er dafür gekriegt?“ „Er war dermassen in mich vernarrt, dass er lediglich ein gebrauchtes Höschen von mir wollte. Er hat dann auch ein gebrauchtes Höschen bekommen -- aber keines, das ich gebraucht hatte.“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Gab es überhaupt schon Männer in deinem Leben, die du nicht übers Ohr gehauen hast?“ Nach einer kurzen Pause erhielt ich tatsächlich eine Antwort. „Ich hatte bisher nur drei längere Beziehungen, und keine davon dauerte länger als drei Monate. Jede einzelne davon beendete ich, weil... ich keine Befriedigung daraus zog.“ Ich hob die Augenbrauen. „Du meinst, keiner dieser drei Typen konnte dich ...
«1234...12»